1. Laura Kraft 36


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bychicago4

    ... Beinschere eingeklemmt und quetschte seinen nicht gerade kleinen Schwanz unbarmherzig aus.
    
    Direkt neben Martin lag die Katze. Auf dem Rücken. Gini´s rothaarige Pussy bewegte sich über Cheyennes Gesicht und schmierte es mit ihrem Scheidensaft ein. Die Katze war von ihrer Gegnerin mit etwas Hinterlist im Nippelvergleich besiegt worden. Auch jetzt nutzte Gini jeden erdenklichen Trick, um die schwarzhaarige Superfrau unter Kontrolle zu halten. Sie massierte ihr mit einer Hand die Klitoris und ließ ihre lange Haarmähne über Cheyenne´s Muschi streichen. Dazu legte sie ihren Kopf leicht in den Nacken.
    
    Martin hatte die Katze noch nie so hilflos, so geil erlebt. Cheyenne einer anderen Frau unterlegen? Das gab es gar nicht. Jetzt scheinbar doch. Ganz kurz trafen sich Martin´s und Cheyenne´s Blicke. Ihre Augen waren dunkelgrün und offenbar voller Verachtung für ihn. Er hätte sich um sie kümmern müssen, wurde aber stattdessen von der unter ihm liegenden Frau mit den schmalen Hüften entsaftet. Bedauernd sendete er einen hilflosen Blick an die Frau seiner Träume... oder waren es Alpträume... zurück.
    
    Dann explodierte neben ihm eine „Bombe". Erschrocken zog er den Kopf ein und versteckte ihn zwischen Sharon´s Brüsten.
    
    Die Katze hatte ihre Handgelenke frei bekommen. Sie krallte ihre Finger in Gini´s Superbusen. Die Rothaarige schrie auf. Schon hatten sich Cheyenne´s Hände die rote Mähne geschnappt. Sie zerrte ruckartig daran, bis Gini zur Seite von ihr herab kippte. Dabei ...
    ... kollidierte sie mit Martin, der von Sharon´s Schoß rutschte. Die Israelin reagierte sofort und legte sich auf den Jungen. Plötzlich hatte er ihre Muschi im Gesicht und wurde von ihr gepinnt.
    
    Derweil rang Cheyenne mit Gini auf dem Boden. Jetzt zeigte sich deutlich, dass die Katze die Stärkere war. Cheyenne begnügte sich nicht damit, sie mit einem Schoolgirl-Pin zu kontrollieren. Zunächst einmal tat sie das, was sie mit ihren Gegnern fast immer machte. Sie legte sich Gini über´s Knie und versohlte ihr den Hintern. Und zwar richtig. Nicht nur so zum Spaß. Man merkte an Gini´s Geschrei, dass es verdammt weh tat. Martin konnte wieder etwas sehen, denn Sharon hatte ihre Position auf seinem Körper verändert. Jetzt steckte nicht mehr seine Nase sondern sein Schwanz in ihrer Spalte. Sie hatte noch nicht genug. Sie wollte, dass er in ihr kam. Jetzt war sie nicht nur diejenige, die ihn fickte. Sie kontrollierte ihn und zwang ihm ihren Willen auf. Natürlich versuchte die Israelin, ihn so lange hinzuhalten, wie möglich. Schließlich wollte sie auch etwas von diesem Fickfest haben. So dauerte es nicht lange, bis sie einen lang anhaltenden Seufzer über ihm ausstieß. Daran, wie sie ihre Vagina und ihre Schenkel anspannte, konnte er nachvollziehen, wie heftig ihr Orgasmus war.
    
    Die Katze hatte Gini inzwischen auf ihrem Knie umgedreht. Jetzt lag die Rothaarige mit dem Rücken quer über dem Oberschenkel der Katze. Gini´s Kopf wurde mit einer Hand unter dem Kinn zu Boden gedrückt. Entsprechend war ...
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