Laura Kraft 36
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... Ältere in der Uni und wie sie von Ellen Goldstein fertig gemacht worden war. Diese Frau war gefährlich. Offenbar wollte sie ihnen hier auflauern und war auf eine Gegnerin gestoßen, die sie besiegt und sexuell unterworfen hatte. Oder es war eine Partnerin, die lediglich Ellen´s Muschi befriedigte. Aber in der Pose? Das sah doch eher nach Unterwerfung aus.
Ellen Goldstein war zumindest momentan beschäftigt. Laura machte Li ein Zeichen, dass sie die Chance nutzen mussten. So leise wie möglich erhoben sie sich und schlichen durch die „Kathedrale". Die Goldstein konnte sie nicht sehen, weil sie sich in ihrem Rücken befanden, um sich weiter in die Anlage „Eber" abzusetzen. Die andere nackte Frau mit den großen Brüsten und den sehr weiblichen Hüften konnte sie nicht sehen, weil ihr Gesicht in Ellen´s Scham verborgen war, damit sie sie mit ihrer Zunge verwöhnen konnte.
Lange hatten sie nicht mehr Zeit, die Goldstein stand kurz vor ihrem Höhepunkt. Schneller bewegen trauten sich Laura und Li auch nicht, um keine Geräusche zu machen. Das Licht wurde weniger, je weiter sie sich der Stelle näherten, an dem sich die „Kathedrale" wieder zu einem Stollen verengte. Das Niveau fiel ab und die Feuchtigkeit nahm zu. Ein Tritt in eine Pfütze verursachte ein patschendes Geräusch. Laura und Li blieben wie zur Salzsäule erstarrt stehen.
„Iiiiaaahh..." -- gerade ließ Ellen Goldstein ihren Gefühlen freien Lauf. Sie bekam ihren Orgasmus.
„Weiter!", zischte Laura und schaltete ihre Lampe ...
... ein.
Schnell und ohne Rücksicht auf Geräusche legten sie die restlichen Meter bis zum Stollen im Laufschritt zurück.
„Hey! Wer ist da?". Die Stimme der Goldstein klang schneidend.
Laura und Li erreichten den Ausgang der „Kathedrale" genau in diesem Moment und rannten in den Stollen. Die Goldstein schien doch noch etwas mitbekommen zu haben. Bestimmt würde sie ihnen folgen, um nachzusehen. Das Patschen unter ihren Füßen nahm zu. Der Strahl von Laura´s Stirnlampe erleuchtete einen See, der die ganze Breite des Stollens einnahm. Die Frage war, wie tief dieser „See" sein würde. Nur eine Pfütze? Oder sank das Niveau noch weiter? Dann würden sie schwimmen müssen.
Das Wasser reichte schon bis zu den Knien. Laufen ging bereits nicht mehr. Sie wateten so schnell sie konnten durchs Wasser. Laura hatte ihre Rucksäcke zum Glück wasserdicht eingepackt. Links und rechts kein Ausweg, kein Abzweig, nichts. Nur kalte Felswände. Roh behauener Stein. Das Wasser war kalt, aber sie spürten es kaum. Die Schutzsalbe wirkte. Hinter ihnen wurden Schritte lauter. Unter ihnen verschwand plötzlich der Boden. Laura und Li waren gezwungen, zu schwimmen. Der Stollen wurde merklich breiter, aber alles eine Wasserfläche.
„Halt! Sofort stehenbleiben!"
Sie tauchten...
**********
Der einzige Grund, weshalb Martin noch nicht abgespritzt hatte, war seine Konzentration auf den Schauplatz rechts neben sich. Er wurde von Sharon gefickt, obwohl sie unter ihm lag. Doch sie hatte ihn in ihrer ...