1. Black Whore Teil 01


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    I. Das erste Treffen
    
    Ich traf Maria in der Mittagspause in einem dieser 50 Dollar Steakhäuser, sie war mit Geschäftskollegen dort und saß ein paar Tische neben unserem.
    
    Seit 2 1/2 Jahren haben wir nichts mehr miteinander gesprochen, ich hatte ihr nichts mehr zu sagen und sie mir wohl ebenso wenig.
    
    Dabei waren wir schon verlobt, die Hochzeit war geplant, bis sie drei Monate vor dem Termin kalte Füße bekam!
    
    Maria war meine Traumfrau, hätte sie Harvard nicht abgeschlossen, hätte sie das Zeugs zum Modeln, 1,75 Meter groß, vielleicht 55 Kilogramm schwer, blond und sportlich, feste
    
    B-C Brüste und vor allem Gebildet.
    
    Sie war eine dieser Karrierefrauen aus reichem Hause, Internat, Harvard und dann gleich einen hoch dotierten Posten in einer großen Bank.
    
    Ich konnte sie zu jedem Geschäftsmeeting unserer Kanzlei mitnehmen, sie unterhielt die Kunden mit ihrem Charm und ich konnte davon ausgehen, dass wir den Vertrag danach in der Tasche hatte.
    
    Wir waren fünf Jahre zusammen, anfangs war sie im Bett eine Rakete, was irgendwann aber dann stark nach ließ.
    
    In den ersten Jahren trieben wir es permanent, sie schluckte, zog sich Sexy Klamotten an, probierte sogar für mich Analsex aus, auch wenn es ihr nicht gefiel.
    
    Aber mit der Zeit ließ das ganze einfach nach.
    
    Als sie sich von mir trennte, hatten wir vielleicht noch alle 5-6 Wochen Sex, was mich störte, aber ich akzeptierte, da ich sie liebte und sie die Frau war, mit der ich eine Familie gründen wollte.
    
    Vor ...
    ... 2 1/2 Jahren machte sie dann überraschend schluß, sie fasselte etwas von „nicht sicher", „neue Möglichkeiten", „Du bist zu gut für mich", „Du hast eine bessere verdient" usw. den ganzen Mist eben, den man so verzapfte, wenn man sich trennen wollte.
    
    Sie hatte alles schon vorbereitet, ich kam von einer Geschäftsreise nach Hause, sie hatte ihre Sachen schon weg bringen lassen, sprach mit mir, trennte sich und ging.
    
    Ich habe versucht sie anzurufen, ihr zu schreiben, sprach mit ihren Eltern, aber ich erreichte sie nicht.
    
    Im Geschäft ließ sie sich leugnen, sie hatte eine neue Handynummer und wo sie wohnte, wußte ich nicht, da sie mir keine Adresse hinterlassen hatte.
    
    Nun war New York zwar sehr groß, aber nicht so groß, dass man sich nicht mehr sehen würde.
    
    Ein viertel Jahr später, der Trennungsschmerz war noch groß, aber die Wut noch viel größer, sah ich sie in der Stadt, sie stand an einem Schaufenster, sie sah gut aus, Business Kostüm schwarz, eng anliegend, dezent Geschminkt wie immer.
    
    Sie sah mich, ich sah sie, ich überlegte zu ihr zu gehen, sie blieb wie angewurzelt stehen, schaute mich an und drehte sich dann um.
    
    Durch diese Aktion hat sie mir das vergessen noch einfacher gemacht, wenn wir uns nun sahen, ignorierten wir uns.
    
    Ich lernte eine neue Frau kennen, eine Kollegin, das optische Gegenteil von Maria, eine Afroamerikaner, ebenso gebildet und kultiviert, aus gutem Hause, aber viel humorvoller und offener, kurz gesagt ich war glücklich mit ihr und ...
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