1. Black Whore Teil 01


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... nicht, wie ausgehungert sie war, als ich sie vor drei Jahren kennen gelernt hatte!"
    
    Rocco fing an zu erzählen, „wir waren in deinem dieser Clubs für weiße Snobs, in dem das Bier 20 Dollar kostet, aber dort ist es für einen wie mich sehr lukrativ!"
    
    Natürlich, auf jede Flasche Champagner kamen dort ca. 5 Gramm Koks, wie man sich so Spaßeshalber erzählte.
    
    „Deine Maria war auch dort, in einem grauen Liebestöter," er meinte wohl eines der Kostüme, dass sie zur Arbeit trug, „aber sie konnte den Blick einfach nicht von mir lassen, ich dachte ja zuerst, sie wolle ein Geschäft mit mir machen, weshalb ich sie ansprach, „brauchst Du was?" fragte ich sie, sie grinste, „ja, ich brauche etwas!", „wieviel?", „dreißig Zentimeter!" grinste sie frech, auch ich mußte nun grinsen, „da kann ich nicht helfen...ich hab mehr!" und schon war das Eis gebrochen, wir unterhielten uns, mein Freund Mac war auch dabei, ein schwerer Brocken, Du wirst ihn noch kennen lernen!" grinste er.
    
    „Sie lud uns zu Champus ein und flirtete mit uns beiden" Rocco sah mich an, „und wie gesagt, Mac ist das Gegenteil von mir! Eigentlich stehe ich nicht so auf Weiße Frauen, Maria ist mir zu dünn und hat zu kleine Titten, aber Mac fand sie toll und ich machte ihm einen Gefallen, außerdem hat sie ja ein sehr schönes Gesicht!
    
    Sie füllte uns richtig ab und gegen später holten wir dann ein Taxi für uns drei, wir fuhren in Eure Wohnung-"
    
    Ich zuckte zusammen, vor drei Jahren waren wir noch verlobt, „wo war ...
    ... ich?" Rocco schaute zu Maria, diese antwortete leise, ohne mich anzuschauen, „Aspen", ich erinnerte mich, ich war eine Woche verreist.
    
    Danach war Maria tatsächlich etwas komisch.
    
    „Wir vögelten sie zu zweit, nahmen sie richtig hart. Fickten ihr das Hirn raus, steckten ihr unsere Prügel bis zum Anschlag in die Muschi, aber sie wollte mehr, sie flehte Rocco und mich an, sie hart in den Arsch zu ficken, was wir natürlich nicht ausschlugen und Deine Schlampe hat Macs Schwanz doch tatsächlich voll aufgenommen und Macs Penis ist nicht klein!"
    
    Er streichelte dabei beiläufig über Marias Haare, wie man es bei einem Hund tat, der neben einem Platz genommen hatte.
    
    „Wir spritzten ihr unsere Sahne ins Gesicht, sie schluckte jeden Millimeter. Aber Maria hatte noch nicht genug, sie blies und wichste unsere Schwänze wieder hart und ließ uns weiter ficken, ich packte sie und nahm sie ihm stehen, spritzte ihr meine Sahne in die Muschi, als ich sie wieder runter ließ, leckte sie meinen Schwanz sauber und danach das Sperma, das auf den Boden getropft war.
    
    Da wußte ich, dass ich eine Schlampe vor mir hatte.
    
    Wäre sie aus meiner Gegend, hätte ich sie für die Straße ausgebildet, hätte sie von meinen Jungs zureiten lassen und und anschaffen geschickt.
    
    Huren die Spaß am Job haben, verdienen 30 - 50 % mehr als die, die es tun um nur Geld zu verdienen.
    
    Maria wäre eine solche gewesen.
    
    Aber wie gesagt, sie wohnte in einer 2 Millionen Dollar Wohnung und lebte in einer ganz anderen ...
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