Giovanni lebt seine Fantasien aus Teil VI - Sexgeschichten

Giovanni lebt seine Fantasien aus Teil VI

Die nächsten beiden Male waren mittlerweile wie Routine. Ich durfte mich als Nutte anziehen und er fickte und besamte mich. Wenn ich mich willig zeigte, durfte ich auch selber abspritzen (nur einmal). Ich wusste eigentlich nicht so recht, wieso ich wieder zu ihm ging, aber es war ein gewisser Reiz da, mich ihm unterzuordnen und mich benutzen zu lassen. Mittlerweile war es für mich normal, seinen Schwanz anzufassen, ihn zu blasen, in meinem Mund zu spüren. Auch das Tragen von Frauen-Kleidern für ihn und das anschliessende Geficktwerden war für mich erschreckend normal geworden.

Gestern abend hatte er neue Kleider für mich. Ich trug schwarze Strapse, einen schwarzen im Schritt offenen Damenslip, dazu einen ebenfalls schwarzen Riesen-BH, der schon mit weichem Stoff ausgekleidet war. Neu waren die Perücke mit den langen blonden Haaren und die Highheels, die ich tragen musste, und auf denen ich wackelig in der Ecke des Schlafzimmers stand. Giovanni lag auf seinem breiten Bett, schaute einen Film, wichste dazu. Ich musste oder durfte ihm dabei zuschauen.

Plötzlich klingelte es an der Haustüre und ich hörte die Türe wieder ins Schloss fallen. Vor mir stand plötzlich eine grosse Frau. Ich erkannte sie wieder, vor etlichen Wochen war sie bei Giovanni gewesen, ich hatte die beiden durchs Fenster beobachtet. Ich starrte auf ihre grosse Oberweite, die prallen Schenkel. Erst als sie grinste, kam mir in den Sinn, wie ich selber aussah. Ich wusste nicht, wohin schauen, wollte mich ...

... am liebsten verstecken.

Sie setzte sich neben Giovanni aufs Bett, griff sich seinen harten Schwanz und wichste ihn. Dabei unterhielten sich die beiden über mich, als wäre ich nicht da. «Sieht nett aus, deine Sklavenfotze. Die grossen Kunsttitten gefallen dir sicher besonders.» – «Ich finde vor allem ihre Arschfotze geil. Da kann ich voll reinstossen und auch problemlos den ganzen sack reinspritzen. Und sonst spritze ich eben in ihren Mund.» – «Los, komm her, zeig dich.» Ich stöckle näher zum Bett, wackelig auf den Highheels. «Los, blas mich.» Ich knie mich aufs Bett, nehme Giovannis dickes Rohr zwischen meine warmen weichen Lippen und sauge an seiner Eichel.

Die Frau – Tina heisst sie – hat sich unterdessen ausgezogen. Teilweise zumindest. Sie trägt fast dieselben Klamotten wir ich! Hart greift sie mir von hinten zwischen die Beine, wichst meinen halbsteifen Schwanz, bis er hart ist. Dann kommt wohl Giovannis Fantasie. Tina legt sich auf den Rücken neben ihn, spreizt ihre dicken Schenkel. «Los, jetzt fickst du wieder mal eine richtige geile Frau» sagt Giovanni und erwartet, dass ich mich auf Tina lege. Ich gebe mir Mühe, suche mit meiner Eichel ihren Eingang. Mit ihrer Hilfe gelingt das auch und Giovanni stöhnt vor Geilheit, wie ich in Damenwäsche diese mollige grosse Schlampe besteige und ficke.

Doch ich spüre rasch, dass mein Schwanz schlaff wird. Ich kann zustossen wie ich will, kann auch die Augen schliessen, aber so richtig geil bin ich dabei nicht. Tina hat die ...