Giovanni lebt seine Fantasien aus Teil VI - Sexgeschichten

Giovanni lebt seine Fantasien aus Teil VI

... Lösung: Sie umklammert mich mit ihren Schenkeln, hält mich auf sich gepresst, ihre echten und meine aufgepumpten Titten drücken gegeneinander. Mein halbsteifer Schwanz steckt immer noch in ihrer nassen völlig kahl rasierten Möse mit den grossen wulstigen Schamlippen. Und Giovanni kniet sich hinter mich, wie gewohnt ohne viel Rücksicht drückt er seinen Schwanz in meinen Arsch. Durch die Öffnung im Slip kann er problemlos eindringen und er nutzt dies, um mich gleich hart ranzunehmen.

Tina lacht, denn sie hat als erste gemerkt, dass dabei mein Schwanz wieder hart wird. «Er wird wieder steif, weil du ihn fickst. Unglaublich. Er kann nicht mehr ficken, ohne einen Schwanz im eigenen Arschloch zu haben.» Giovanni macht noch schneller, tiefer, härter. Jeder seiner Stösse zwingt mich, meinen Schwanz ebenfalls in Tina zu stossen. Und der Druck durch sein grosses Glied ist so gross, dass ich plötzlich ohne grosse Vorwarnung und ohne richtigen Orgasmus in Tina absame. Es dauert einen Moment, bis sie das realisiert. Dann drückt sie mich weg, greift sich zwischen die Schenkel und spürte das klebrige Zeugs. Sie flucht.

Giovanni schubst mich zur Seite und stecket sofort seinen Schwanz in sie, fickt in mein klebriges Sperma, und nur einige Sekunden später bespritzt er sie ebenfalls, bis ihr offener Slip voll mit Sperma ist, die Möse glänzt und klebt. Er hält ihre Schenkel gespreizt und sagt leise «los, du Schwanzhure. Leck deinen und meinen Samen auf.» Obwohl ich gar ...

... nicht will, beuge ich mich vor, fange an, ihre Möse zu lecken, meinen eigenen Samen und Giovannis Sperma zu schlucken. Ich mache das so intensiv, dass irgendwann auch Tinu noch zu einem Höhepunkt kommt und mir ihre Geilheit ins Gesicht spritzt.

Nach dem Duschen – schön hintereinander und ich als letzter – sassen die beiden auf dem Bett, schauten einen Film. Ich erkannte mit Schrecken, dass Giovanni wohl eine Webcam installiert haben musste, denn drauf war eindeutig zu sehen, wie ich mit Perücke und in Damenkleidern auf Tina lag und diese fickte. Es sah einfach pervers aus! Doch den beiden schien es zu gefallen. Jedenfalls verlangte er, dass ich vor dem Bett hinkniete und seinen halbsteifen Schwanz in den Mund nahm. Willig gehorchte ich und saugte erneut seinen Schwanz. Ich spürte, wie er rasch wieder dicker und grösser wurde. Bald schon hatte ich Mühe, ihn tief reinzunehmen.

Tina sagte, sie müsse gleich gehen, was mir nur recht war. Ich schämte mich vor ihr, wie ich ausgesehen hatte und dass ich sie nur mit Giovannis Schwanz im Arsch ficken konnte... Mir war alles peinlich, auch, dass sie jetzt zuschaute, wie ich seinen Schwanz saugte. Sie forderte mich auf, schneller zu machen. Sie wolle noch sehen, wie ich seinen Samen schlucke, meinte sie. Ich gab mir nicht mehr besonders Mühe mit Blasen, doch als sie mit der Hand zusätzlich seine Eier massierte, spritzte Giovanni schnell ab. Ich schluckte seine ganze Ladung, was Tina nur ein „Brave Schwanzfotze“ entlockte…