1. Melissa Teil 06


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    Tagelang hörte ich nichts mehr von Kirsten. Sie blieb, wie vom Boden verschluckt. Was weiterhin auch nicht verwunderlich war. Was hatte ich mir auch eingebildet, für sie zu sein. Wahrscheinlich nur ein Experiment, eines, was sie angefangen hatte, aber nicht fortführen wollte. Doch das stimmte nicht.
    
    Wenige Tage später war ich dabei den Rasen zu mähen, als ich mich umschaute, denn ich hatte den Eindruck, dass mich jemand beobachtete.
    
    Wie Kirsten es geschafft hatte, war mir ein Rätsel, aber sie hatte sich an mir vorbeigeschlichen, während ich am Arbeiten war und saß auf einem der Terrassenstühle. Sie bemerkte, dass ich sie entdeckt hatte, und winkte mir mit einem sehr freundlichen Grinsen zu.
    
    Ich war gerade fertig mit dem Mähen, brachte noch den Schnitt weg und kam dann zu ihr herüber.
    
    „Hi Herr Krause!", begann sie, „was für ein schönes Wetter. Eigentlich zu schade, die Zeit mit Arbeiten zu verbringen. Man sollte an solchen Tagen die Seele baumeln lassen und sich etwas gönnen.
    
    Ich sehe, sie haben den Schuppen neu gestrichen. Sieht wirklich gut aus!"
    
    Typische Sprechweise von Kirsten. Vom einen zum anderen springen. So kannte ich sie inzwischen.
    
    „Hast ja recht!", antwortete ich langsam und stand wenig später am Tisch. „Möchtest du was zu trinken?"
    
    „Gerne, was Sprudelndes, Kaltes wäre nett. Cola zum Beispiel!"
    
    „Einen Moment, ich muss mich eben etwas restaurieren, dann bringe ich dir eine mit. Melissa ist übrigens oben!"
    
    „Ich wollte zu ihnen, nicht zu ...
    ... Melissa. Aber danke für die Auskunft. Vielleicht gehe ich gleich noch zu ihr rauf. Was zu reden gibt es ja immer!"
    
    Ich drehte mich um, ging ins Haus, wusch mir Hände und Gesicht und schnappte mir eine kalte Flasche Cola aus dem Kühlschrank. Mit zusätzlich zwei Gläsern in der Hand kam ich wieder nach draußen, wo ich Kirsten erst nicht sah, denn sie saß nicht mehr am Tisch. Stattdessen sah sich sie am Gartenhaus auf den Fußspitzen stehen. Es reichte gerade aus, damit sie durch das Fenster schauen konnte.
    
    Ich stellte die Gläser auf den Tisch, goss und beiden einen kräftigen Schluck davon ein und setzte mich auf einen der Stühle. Dann nahm ich mein Glas und beobachtete Kirsten bei ihrem tun.
    
    Es sah lustig aus, denn irgendwie erinnerte sie mich an einen kleinen Lausbuben, der gerade etwas im Schilde führte. Kirsten hatte zumindest von hinten eine Figur, die dem gleichkam. Auch ihre Frisur passte ins Konzept. Sie war noch kürzer als ich sie schon kannte, wahrscheinlich war sie erst vor wenigen Tagen beim Friseur gewesen. Das Einzige was nicht ins Bild passte war ihr Miniröckchen, was sie trug. Es war keines von der ganz kurzen Sorte, Marke breiterer Gürtel, sondern eher etwas länger. Eine Länge, die ich nicht modisch nicht einordnen konnte. Wenn es einen Begriff dafür gab, kannte ich ihn nicht oder brachte ihn nicht damit in Verbindung.
    
    Dazu trug sie ein T-Shirt und Sportschuhe ohne Socken. Dabei wirkten die Schuhe zu groß. Vielleicht lag es aber auch an der Dicke des ...
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