1. Melissa Teil 06


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    ... fester ineinander rutschte. Holz arbeitet schließlich und da war das nie auszuschließen.
    
    Bei der ganzen Aktion hatte Kirstens Röckchen selbstständig gemacht, und als sie unten ankam, bedeckte es nicht mehr, wozu es da war. Vollkommen frei lag ihr Unterleib, nur von einem knappen, weißen Schlüpfer bedeckt.
    
    Kisten hob ihren Oberkörper, stützte sich auf die Ellbogen ab und meinte nur gespielt erschrocken: „Huch!", lies es aber so wie es war.
    
    „So ein böses Röckchen. Es ist doch wirklich schlimm, was einem so manches Mal passiert. Ein Mann könnte dabei auf komische Gedanken kommen!"
    
    Während sie so redete, sah sie mir direkt ins Gesicht. Dann schaukelte sie etwas mit ihrem Unterleib hin und her.
    
    Der Wink war nicht nur mit dem Zaunpfahl, sonder mit einem Stahlträger. Ich war nur einen Moment von dem Anblick abgelenkt. Mit einem Schritt trat ich jetzt endgültig in den Schuppen und schloss die Tür hinter mir, ohne meinen Blick von Kirsten zu lassen. Ich starrte auf das weiße Höschen welches mich magisch anzog mich fast fernsteuerte.
    
    Einige wenige weitere Schritte trugen mich an das Bett, wo ich mich sofort auf die Kante setzte.
    
    Kirsten veränderte ihre Stellung nicht, beobachtet mich nur.
    
    Ihr Angebot lag da und ich wollte es annehmen. Ich drehte mich so hin, dass ich sie mit beiden Händen erreichen konnte. Zuerst ließ ich sie seitlich an ihren Beinen entlang gleiten. Hierbei fing ich in der Höhe der Knie an und kam dann langsam weiter nach oben. Ich hatte Zeit ...
    ... und so wie es aussah, Kirsten ebenfalls.
    
    Irgendwann rutschten meine Finger seitlich über den Stoff, in dem ein Gummi für Halt sorgte. Hier hakte ich meine Mittelfinger ein, zögerte aber noch einen Moment. Doch dann hob Kirsten ihren Unterleib an, damit es leichter hatte. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn alles automatisch ablief. Ich steuerte nicht mehr, konnte mir selber dabei zusehen, ohne Befehle dafür zu geben.
    
    Die Finger krümmten sich noch stärker und zogen den Stoff langsam herunter.
    
    Leicht glitt es über ihre Hüfte hinweg und blieb nur noch zwischen ihren geschlossenen Beinen hängen. Kirsten senkte sich wieder soweit ab, dass ihr Po auflag, dann zog sie ihre Beine an und öffnete sie ganz leicht.
    
    Der Stoff, der zuvor dazwischen gefangen gehalten worden war und auf Zugspannung gehalten wurde, war auf einmal frei und flitschte einfach weg. Frei lag, was ich sehen wollte. Gierig sog mein Blick ein, was er zu sehen bekam.
    
    Wie alles an Kirsten war sie auch hier schmal. Ihr Geschlecht bestand fast nur aus einem dünnen Schlitz an deren Seiten leichte Wölbungen hervortraten. Dazu sah alles mehr als nackt aus, denn nicht ein Haar störte die Sicht. Ob sie einfach keine hatte oder erst vor Kurzem abrasiert wurden, konnte ich nicht sagen. Frisch und unangetastet bot sich mir der erste Blick auf Kirstens Weiblichkeit.
    
    Mein Mund wurde trocken und ich versuchte zu schlucken, doch mir blieb die Spucke weg. Noch hielt ich ihr Höschen fest, und als ich mich langsam, ...
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