1. Mini-Micro-Zero 02


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byVoronov

    Mini-Micro-Zero 02
    
    Strand-Volley
    
    In der Serie Mini-Micro-Zero präsentiert Voronov Beiträge, die er für das Blog von Tangaland - Hersteller der weltkleinsten Bikinis - erstellt hat. Es handelt sich um die Nacherzählung von Erlebnissen der Kunden mit den Fetischprodukten dieses berühmten Online-Bikinishops.
    
    Von Freddy M. aus Bielefeld
    
    Da mich keinerlei Hemmungen plagen, will ich mal ganz freizügig von meinem Erlebnis am Strand von Pampelonne, in der Nähe von Saint- Tropez, erzählen. Dort gibt es einen inoffiziellen FKK-Bereich, den ich schon als 18-Jähriger im Sommer häufig aufsuchte, um meine damals wie heute reichlich ausgeprägte erotische Neugierde zu befriedigen. Im letzten Sommer war es mir wieder gelungen, unter irgendeinem Vorwand aus dem Familienurlaub auszubrechen. Mit der Leihvespa knattere ich erwartungsvoll an den bewussten Küstenstreifen zwischen Saint-Tropez und Ramatuelle. Ein schneller Rundblick bestätigt, dass sich seit dem Vorjahr hier nichts Wesentliches geändert hat. Nach wie vor, Nackte Körper weit und breit.
    
    Ich suche mir eine strategische Stelle mit reichhaltigem Blickfeld, breite mein Badetuch aus, streifte die Bermudas ab und legte mich nackt auf den Bauch, doch erst nachdem ich mit der Faust in der Mitte eine passende Mulde in den Sand darunter gedrückt habe. In diese bette ich dann meinen Schniedel, so dass dieser druckfrei und komfortabel untergebracht ist, auch falls er zum voll ausgewachsenen Ständer mutieren sollte. Eine ...
    ... Entwicklung, die in Anbetracht der diversen optischen Reize genauso vorhersehbar wie unvermeidlich ist.
    
    Alsbald habe ich eine Schar von Strand-Volley spielenden Nixen im Visier. Nur dass diese - anders als in früheren Jahren -- ihre Nacktheit mit diversen Kleinigkeiten zieren, das eine Team in Gelb, das andere in Rot.
    
    Die Frauschaft in Gelb trägt so etwas wie einen absoluten Ministring, doch diesem fehlt einfach das Stückchen Stoff, das normalerweise die Muschi abdeckt. Stattdessen ziehen sich nur die beiden Elastikstränge von den Hüften rechts und links über die Leisten. Auf dem Venushügel, knapp oberhalb der Ritze, zurrt ein so gut wie unsichtbarer Silikonfaden die Stränge soweit zusammen, dass diese ab hier neben der Muschi senkrecht nach unten laufen. Unter der Vulva, am Damm, werden die Strings zusammengeführt und als Einzelstrang durch die Pospalte zum Hüftband gezogen, welches sich Ypsilonförmig über die Rundungen der Hinterteile spannt. Vorne sind die Schamlippen, mit der Liebesspalte in der Mitte, hübsch gerahmt und zeigen sich - da komprimiert - leicht geschwollen in unverschämter Deutlichkeit. (Anmerkung des Autors: Das Team in Gelb ist mit dem „Pleasure String" von Tangaland24.de ausgestattet.)
    
    Das Outfit in Rot ist zwar ganz anders aber nicht minder aufregend. Auch hier gibt es nur Strings und keinerlei textile Flächen, die geeignet wären, anatomische Details auch nur annähernd zu verhüllen. Diesmal zieht sich ein einzelnes, nicht einmal fingerbreites Band durch ...
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