1. Mini-Micro-Zero 02


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byVoronov

    ... den Schritt, verschwindet in den Spalten vorn und hinten, um an Scham- und Steißbein wieder aufzutauchen. Ab dort bilden zwei Stränge ein V, das über die Schultern geht und die minimale Chose in Stellung hält. Einige der Mädels haben die vorderen Elastikbänder über ihre Busenspitzen gespannt, was allerdings die Brustwarzen nur zum Teil verdeckt. Wenn es mit dem Volley los geht dürfte dieses Arrangement nicht lange halten. Die anderen Nacktsportlerinnen haben die Träger außen herum oder in die Busenfurche gelegt. (Anmerkung des Autors: Bei dem beschriebenen Objekt kann es sich nur um den „Suspender" aus der Naked String Kollektion von Tangaland24.de handeln).
    
    Meine Beobachtungsposition ist gerade mal fünfzehn Meter vom Geschehen entfernt. Ich kann also die Show in allen Einzelheiten verfolgen. In Anbetracht der wippenden Titten, angespannten Schenkel und hopsenden Pos will mein Hartgeschwollener in der Mulde auf keinen Fall Ruhe geben. Die sich - den gelben Schnüren zum Trotz - leicht spreizenden Muschis, wenn die Fastnackedeis breitbeinig in Stellung für den Aufschlag gehen, sind nicht geeignet, die Lage zu entspannen. Genau sowenig wie die Bänder im Rücken des Teams in rot, die sich - ...
    ... immer wenn eine Spielerin beim Smash am Netz mit hochgereckten Armen ihr Kreuz hohl macht - wie die Sehne eines Flitzebogens spannen und den Mittelstrang unten tiefer in die Vagiritze hinein zerren.
    
    So bin ich dazu verurteilt, auf meinem Badetuch bäuchlings ausgestreckt zu verbleiben. Denn würde ich mich erheben, käme mein steiler Fahnenmast ans Licht. In FKK-Kreisen gilt das wohl immer noch (außer am Swingerstrand von Cap d'Agde) als Verstoβ gegen die guten Sitten, der mit Verbannung vom Strand geahndet wird. Da haben die Mädels es ja gut, denn weder eine nasse Scheide, noch ein zwischen den Schamlippen munter sprieβender Kitzler, sind mit bloβem Auge zu erkennen. Um den drohenden Sonnenbrand auf dem Rücken zu vermeiden, bleibt mir nichts anderes übrig, als meine Erregung weiter zu steigern, indem ich meine Schwanzspitze durch das Frottiertuch hindurch in den Rand der Mulde bohre und die Pomuskeln solange rhythmisch - und diskret, da von auβen unsichtbar - zusammenkneife, bis mich der befreiende Orgasmus überkommt. Danach reicht ein bisschen Abwarten und ich kann erhobenen Hauptes und mit locker baumelndem Gemächt über den Strand schreiten um mir im Meer die Samenreste vom Bauch zu spülen. 
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