1. Wäschekauf


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Sicherheit nicht die Kabine verlassen. Ich steckte noch einmal suchend den Kopf durch den Vorhang.
    
    „Bist Du endlich fertig?“ Georg wurde ungeduldig, machte aber keinerlei Anstalten, auf mein Winken zu reagieren. Meine Verzweiflung wandelte sich zusehens in Wut. Es gibt Frauen, die in ihrer Wut unberechenbar werden. Ich hatte bisher nicht geahnt, dass ich offensichtlich dazu gehörte. Plötzlich war mir alles egal, ich zog den Vorhang zurück und stolzierte wie ein Paradiesvogel quer durch den Laden direkt auf Georg und Bernd zu. Ich war wie im Rausch. Mein Blut pochte in den Adern und mit bebendem Herzen – und Busen – registrierte ich das überraschte Gemurmel und Getuschel um mich herum. Georg stand mit offenem Mund wie versteinert da und Bernds Blick, den ich vorher noch als Bewunderung interpretiert hatte, konnte man nun nur noch als lüstern und gierig bezeichnen.
    
    „Das sind Titten und Arsch einer 40 jährigen, und die können noch mit jeder 20 jährigen mithalten.“ Georg hatte es die Sprache verschlagen und Bernd brachte erst nur einen leisen Pfiff über die Lippen. Ich stand mitten im Laden, nackter als nackt, unter den Blicken fremder Leute und kaum einem Meter vor meinem verdatterten eifersüchtigen Mann und meinem mittlerweile notgeilen Nachbarn entfernt. Es war elektrisierend, ein Gefühl von Macht überkam mich. „Hab ich nicht recht Bernd?“ „Auf alle Fälle, Du siehst toll aus, und nicht nur Titten und Arsch.“ Dabei starrte er mir unverblümt zwischen die Beine. Erst ...
    ... jetzt wurde mir bewusst, wie erregt ich bereits war. Sicher waren meine Schamlippen bereits deutlich sichtbar angeschwollen und meine Klit stand bereits prall hervor. Auf alle Fälle war ich bereits klitsch nass. „Zieh dir sofort was an.“ Georg schäumte vor Wut aber es war zu spät, ich hatte Blut geleckt.
    
    „Ich fühl mich toll in dem Teil, ich glaub ich kaufe es.“ „Nicht mit meinem sauer verdienten Geld.“ Georg war kurz davor zu platzen. „Dann muss ich mich mit Sylvia eben anders arrangieren. Was muss ich machen um das Teil zu bekommen?“ Sylvia war in der Zwischenzeit zu uns gestoßen und grinste über das ganze Gesicht. Offensichtlich genoss sie die Situation. Das sie Georg nicht mochte, daraus hatte sie noch nie ein Geheimnis gemacht. „Du könntest Dich für den Rest des Tages ein wenig um die Kunden kümmern, Begrüßung, Getränke anbieten und ein wenig Smaltalk.“ „Kein Problem, dass mach ich doch gern.“ „Aber eine Bedingung hab ich noch, das Korsett kostet ja schließlich immer noch knapp 300 €. “Und die währe?“ „Du bleibst so wie Du bist, das wird der Abschlussknaller für meinen Laden.“ Jetzt wurde mir doch etwas mulmig. Bei unserer ganzen Diskussion hatte ich beinahe vergessen in welchem Aufzug ich hier im Geschäft stand. Aber eigentlich war es eh schon egal, alle Kunden hatten bereits ausreichend Zeit, mich ausgiebig zu betrachten. „Wenigstens einen Slip kannst Du mir aber noch zugestehen.“ „Das wär doch schade, bei der Haarpracht, außerdem wäre der doch bald durchnässt.“ Sylvia ...