1. Teeske Reibungen


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... wie
    
    feucht meine
    
    (Stief-)
    
    Schwester bereits zwischen ihren Beinen war.
    
    Mit zwei Fingern rieb ich erst sanft und dann immer intensiver über ihr mir bislang verborgen gebliebenes Lustzentrum, das ich -
    
    während sie es sich einmal selbst machte und ich
    
    sie dabei überraschte
    
    - zwar schon einmal aus geringfügiger Entfernung gesehen, aber noch nie berührt hatte. Das war bisher nur in meinen lüsternen Gedanken passiert, die oft für mich als geile Wichsvorlage für meine Ersatzbefriedigung herhalten mussten.
    
    Schamlos gewährte sie
    
    meinen Fingern Einlass
    
    Doch das jetzt –
    
    auf der Bettcouch im Gartenhäuschen unserer Großeltern
    
    – das war pure und geile Wirklichkeit. Vom Alkohol ermutigt –
    
    der beim Geburtstag unserer Oma reichlich floss –
    
    fingerte ich immer heftiger zwischen ihren Beinen,
    
    wo sich -
    
    von meinen Fingern stimuliert
    
    - ihre äußeren Schamlippen etwas
    
    geöffnet hatten. Damit gewährte ihre eigentliche Jungfrauenspalte meinem schlimmen Finger -
    
    quasi wie eine
    
    sich öffnende und gut aufblühende
    
    Rosenknospe
    
    - schamlos Einlass.
    
    Langsam und sanft schob ich meinen Finger in das feuchte Loch ihres Fötzchens.
    
    Während ich Zentimeter für Zentimeter mit meinem Zeigefinger in ihr junges Fleisch eindrang, hielten wir beide die Augen fest verschlossen und unsere Zungenküsse intensivierten sich weiter. Unser Speichel hatte sich längst zu einer -
    
    von schmatzenden Geräuschen begleitetet
    
    – breiigen Masse ...
    ... zusammengeschleimt Ein süßes Gefühl steig in unserer beider Körper auf...
    
    Inzwischen hatte ich zwei Finger in ihre feuchte Scheide gesteckt
    
    . Regelrecht nass war sie jetzt dort unten, wo sie sich mir immer mehr öffnete. Von Gegen- oder Abwehr keine Spur. Im Gegenteil: Immer enger drückten wir unsere schwitzenden Körper aneinander.
    
    Dazwischen klaffte mein praller
    
    (aus der Short rausragender)
    
    Schwanz, der durch diese Enge bereits anfing zu schmerzen.
    
    Ich löste mich daher ein
    
    wenig mit meinem Unterkörper aus dieser Umklammerung, damit mein Pimmel zwischen unseren seitlich liegenden Leibern etwas „freies Spiel“ hatte.
    
    Als meine beiden Finger ihre kleine Klitoris offensichtlich an der richtigen Stelle rubbelten,
    
    da „sabberte“ es förmlich in ihrer von mir nass gefingerten Fotze,
    
    die ich für einen kurzen Moment verließ um mit meiner Hand ihre Hand zu nehmen, die ich in Richtung meines steifen Gliedes führte, damit sie es umfassen konnte, was sie auch ohne zögern tat.
    
    „Sascha: Ist es so gut?“
    
    Zugleich begann sie, erst zaghaft - doch dann mit festem Griff, meinen pochenden
    
    Stab langsam und schön zu wichsen
    
    . Dabei schaute sie sich mich verliebt an und hauchte mir fragend ins Ohr: „Sascha, ist es so gut?“ Und wie gut mir ihre Berührung bekam. So ein Jucken zwischen meinen Lenden hatte ich bislang noch nicht gekannt; ich, der inzwischen –
    
    während
    
    sie einen guten Wichs-Rhythmus für meinen total steifen Pimmel gefunden hatte
    
    – wieder seine ...