1. Teeske Reibungen


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Finger
    
    (inzwischen waren es Drei)
    
    in ihre tropfende Möse gesteckt hatte.
    
    So lagen wir uns nach wie vor seitlich küssend gegenüber, wichsten und fingerten uns gegenseitig, dem vermeintlich nahenden
    
    Höhepunkt nähernd. Doch als ob wir beide gleichzeitig ein Signal bekommen hätten, hielten wir in unserem sexuellen Treiben plötzlich inne. Gegenseitig schauten wir in unsere lüsternen Gesichter. Sie legte schließlich ihre
    
    (mich
    
    vorher wichsende)
    
    Hand auf meinen
    
    (noch vom Short bedeckten)
    
    Po, während meine Finger -
    
    Drei waren jetzt ungemein feucht
    
    -
    
    sich wieder zur kompletten Hand „vereinten“.
    
    Sollen wir es wirklich tun?
    
    Mein Ständer
    
    –
    
    der bislang nur deshalb noch nicht abgespritzt hatte, weil ich vom Fest
    
    soviel Alkohol intus hatte –
    
    stand jetzt nur wenige Millimeter vor ihrer feuchten
    
    und geöffneten Fotze.
    
    Es hätte nur eines winzigen Rucks bedurft und ER wäre drin, zumindest aber dran gewesen. In diesem alles entscheidenden Moment
    
    sahen wir
    
    uns jedoch nur weiter intensiv –
    
    nachdenklich und angegeilt
    
    zugleich
    
    – in die Augen; und ich glaube durch unserer beider, verwirrten Köpfe schoss jetzt der gleiche Gedanke: Sollen wir es jetzt wirklich tun?
    
    Ob wir es dann tatsächlich getan haben und
    
    der Geilheit unserer Körper wirklich im wahrsten Sinne des Wortes „freien Lauf“ ließen, oder ob letztlich
    
    am Ende doch unserer (Geschwister-)Verstand siegte und uns vor einer „inzestuösen“ Handlung (nun
    
    ja, blutsverwandt sind wir ja nicht) bewahrte, dies und noch viel mehr steht alles in einem weiteren Kapitel meines Tagebuches. Wenn ihr Lust habt, schlage ich vielleicht auch dieser Kapitel hier auf. Bis dahin verbleibe ich als
    
    Euer Sascha.
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