1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... Wir haben doch jetzt was anderes vor."
    
    Julian grinste. "Du hast so was von Recht!"
    
    Blitzschnell hatte er seine Boxershorts ausgezogen, in etwa genau so schnell wie seine Schwester ihren Slip. Beides landete neben dem Bett, genau wie eine Sekunde später Felis BH.
    
    Julian berührte die Nippel der kleinen Brüste seiner Schwester erst mit den Lippen und ließ dann seine Zunge ein paar Mal darüber kreisen. Feli kraulte ihm den Nacken.
    
    "Hey, ich bin schon geil!", protestierte sie lachend und griff nach seinem harten Ständer. "Lass es uns tun! Jetzt!"
    
    Sie führte Julians Schwanz zu ihrer Muschi. Ihr Bruder gehorchte ihr und legte sich wieder auf sie. Seine Eichel lag nun an ihrer nassen Spalte. Die beiden sahen sich einen Moment tief in die Augen. Kaum sichtbar, gerade mal so, dass Julian es erkennen konnte, so nah, wie er seiner Schwester in diesem Moment war, nickte die Schülerin. Langsam und vorsichtig drang er in sie ein. Sie stöhnte leise auf.
    
    "Alles okay? Tu ich dir auch nicht weh?"
    
    "Mm-mmh", gab Feli mit einem Kopfschütteln von sich und legte ihrem Bruder eine Hand in den Nacken. "Mach weiter!"
    
    Julian erfüllte ihr den Wunsch nur zu gerne und schob seinen Schwanz tiefer hinein. Felis rasierte Muschi war herrlich eng, triefte aber so, dass er gut hineinflutschen konnte. Die Schülerin ließ sich nun vollkommen fallen, während er seinen harten Ständer schon wieder langsam ein Stück herauszog. Er wiederholte die Bewegung mit ein paar sanften Stößen, die Feli ...
    ... immer besser gefielen. Sie lächelte Julian glücklich an, nickte ihm verliebt zu und fing an, ab und zu "Jaaa" und "Ooooh jaaa" zu stöhnen.
    
    Für ihren Bruder war so klar, dass seine Stöße fester und schneller werden konnten. Allerdings musste er sich hin und wieder auch selbst bremsen, weil ihm klar war, dass je schneller und härter er es Feli besorgte, er selbst umso schneller kommen würde. Er wollte aber, dass es ein unvergessliches erstes Mal für sie beide blieb und dafür durfte es eben nicht so schnell vorbei sein. So machte er immer wieder kurze Pausen, wurde langsamer, dann wieder ein bisschen schneller, dann wieder nicht mehr so schnell, manchmal hörte er auch ganz auf und ließ seinen Schwanz einfach kurz in ihr. Und ihm fiel noch eine Variante ein: Er zog ihn bei jedem Stoß wieder ganz heraus, um ihn dann für den nächsten Stoß wieder neu anzusetzen. Damit hatte er etwas gefunden, was Feli richtig ekstatisch werden ließ.
    
    Sie konnte es jedes Mal kaum erwarten, ihren Bruder wieder in sich zu spüren und bettelte regelrecht darum, dass er sein bestes Stück wieder zwischen ihren Schamlippen versenkte. Sie hatte bei diesem Spielchen das Gefühl, noch geiler geworden zu sein als vorher schon, sodass sie es nicht lange aushielt. Julian sollte in ihr bleiben und es ihr besorgen, denn lange würde sie nicht mehr brauchen, um zu kommen. Ihr Bruder zog seinen Schwanz also jetzt wieder nur bis zu einem bestimmten Punkt heraus, bevor er ihn wieder hineinstieß. Dabei erhöhte er das ...
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