Wenn wir keine Geschwister wären
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... Tempo schrittweise, was zur Folge hatte, dass Feli immer heftiger aufstöhnen musste. Auch Julian verlieh seiner Lust nun lautstark Ausdruck. Die beiden hatten endgültig ihren Rhythmus gefunden und ließen sich vollständig gehen.
"Ooooh jaaa, Juliaaaan - ich koooommme! Ooooh, ist das heftig! Aaaaah! Du bist so geil! Ja - jetzt - ooooh jaaaa!"
"Oh-oh-oooooooh!", stöhnte Julian im nächsten Moment, in dem mehrere Schübe Sperma tief in der Muschi seiner Schwester landeten. Ein paar Mal stieß er noch langsam zu, bevor er sich entspannt seufzend auf sie legte. Sie umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf den Hals.
"Das war - tausend Mal besser - als ich es mir - vorgestellt habe!", stellte Feli außer Atem fest.
"Zehntausendmal besser!", stimmte Julian ihr zu.
Feli legte sich seitlich neben ihren Bruder, sah in seine dunkelblauen Augen und kraulte ihn mit einer Hand zärtlich hinter seinem Ohr. Eine Glücksträne lief ihr über die Wange, die Julian seicht mit seinen Lippen auffing, sodass er ihr ein sanftes Küsschen gab. Feli lächelte ihn an.
"Ich liebe dich so sehr", hauchte sie kaum hörbar.
"Ich weiß", antwortete er, "mir geht es ganz genau so."
Die Schülerin musste lachen und gab ihm scherzhaft eine ganz leichte Ohrfeige. "Du liebst dich auch? Das sieht dir mal wieder ähnlich!"
Jetzt lachte auch Julian. "Du weißt doch ganz genau, was ich meine. Ich liebe dich auch. Und zwar wahnsinnig. Komm her!"
Er zog sie an sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. ...
... Danach ließ sie ihren Kopf auf seine Brust sinken. Die beiden schlossen die Augen, spürten ihren ruhigen Atem und schliefen mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen ein.
Dann wurde Feli langsam wieder wach, weil Julian zärtlich ihre Haare streichelte und seine Lippen sanft auf ihre Kopfhaut drückte.
"Mach weiter, das ist schön", murmelte sie müde.
"Weißt du, was schlimm wäre?", fragte Julian sie leicht undeutlich, weil sein Mund auf ihrem Kopf lag.
"Was denn?"
"Wenn wir keine Geschwister wären."
Feli lachte. "Wieso?"
"Weil wir uns dann gar nicht kennen gelernt hätten. Vielleicht gäbe es einen von uns gar nicht. Oder auch beide."
"Du Spinner", lachte Feli amüsiert.
"Hab ich dir schon gesagt, dass ich dich liebe?", flüsterte Julian und küsste ihren Kopf.
"Nicht oft genug", antwortete sie, "lass uns für immer so liegen bleiben."
"Okay", lachte jetzt Julian.
Doch dann wurde er nachdenklich und das Lachen verging ihm. Er drückte Feli an sich. "Süße?"
"Ja?"
"Ich will eigentlich gar nicht darüber nachdenken, aber wir müssen das tun: Mama und Papa werden bald aus dem Urlaub zurückkommen und wir müssen uns überlegen, wie das mit uns weitergeht."
Auch Feli hatte sich längst Gedanken darüber gemacht, doch sie hatte gehofft, das Problem so weit wie möglich hinauszögern zu können. Dennoch wusste sie, dass ihr Bruder Recht hatte. Sie brauchten einen Plan.
"Wir könnten versuchen, es ihnen zu erklären", schlug sie vor, ohne selbst daran zu ...