1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... glauben, dass das nicht mehr Probleme aufwerfen als lösen würde.
    
    "Ich glaube nicht, dass sie das verstehen würden", erwiderte Julian dann auch umgehend.
    
    Feli seufzte. "Ich auch nicht. Ich wollte es nur mal gesagt haben."
    
    "Also müssen wir darauf achten, dass sie nichts mitbekommen."
    
    "Wie stellst du dir das vor?"
    
    "Auf jeden Fall darfst du nicht mehr so laut stöhnen", neckte Julian seine Schwester.
    
    "Das sagt ja genau der Richtige!"
    
    "Was soll das denn heißen?!"
    
    "Nichts, nichts", antwortete sie grinsend.
    
    Julian beugte sich ein wenig herunter und küsste ihren Hals an einer Stelle, von der er wusste, dass sie dort besonders kitzlig war. Kichernd reagierte sie mit einem kurzen, zärtlichen Zungenkuss. Er sah ihr ernst in die Augen. "Wir sollten dann hier zu Hause keinen Sex mehr haben. Vielleicht kommst du mich einfach öfter besuchen?"
    
    Feli fiel wieder ein, dass Julian ja gerade nur bei ihr zu Hause war, weil er seine Semesterferien dort verbrachte und als Student eigentlich schon eine eigene kleine Wohnung hatte.
    
    "Darüber werden Mama und Papa sich doch auch wundern."
    
    "Na und? Sollen sie doch. Wir sagen ihnen einfach, dass wir unsere Geschwisterliebe ganz neu entdeckt haben. Stimmt ja auch irgendwie. Ich glaub nicht, dass sie darauf kommen, dass wir miteinander ins Bett steigen, wenn du mich besuchst."
    
    "Ach, darum geht es hier also? Du willst nur meinen Körper? Und ich hab gedacht, du liebst mich!", frotzelte Feli.
    
    "Ja, dich und deinen süßen ...
    ... Mund", erklärte Julian und gab ihr ein Küsschen. "Und deine Brüste", fuhr er fort und wanderte mit seinen Lippen an ihrem Körper herunter. "Und deinen Bauch."
    
    Feli musste lachen: "Das kitzelt!" Bevor ihr Bruder mit seinen Liebkosungen noch weiter herabwandern konnte, fragte sie ihn: "Was machst du denn da? Haben wir unser Problem schon gelöst?"
    
    "Nicht ganz. Wir müssen unbedingt austesten, was wir machen, wenn du mich dann besuchen kommst!"
    
    Feli streichelte seine Brust und fühlte sein Herz schnell klopfen.
    
    "Hui, liegt das an mir?", lächelte sie ihn verliebt an. "Bin ich so aufregend für dich?"
    
    "Kleine, du bist die aufregendste Frau der Welt."
    
    Mit diesen Worten zog er die Schülerin an sich und küsste sie leidenschaftlich. Währenddessen suchte Felis Hand sich den Weg zu Julians Schwanz. Sie rieb ein wenig daran, doch viel war nicht nötig, um ihn erneut zum Stehen zu bringen. Sie unterbrach den Kuss und raunte Julian zu: "Entspann dich, Süßer."
    
    Feli stand auf und stieg über ihren Bruder, um dann in die Hocke zu gehen und nach seiner inzwischen sehr harten Latte zu greifen. Sie sah ihm verführerisch in die Augen und bewegte ihre Muschi immer näher auf den Schwanz zu, um ihn dann an der richtigen Stelle zu platzieren. Dann legte sie ihre Knie auf dem Bett ab. Julian schloss die Augen und genoss es, als er fühlte, wie seine Schwester sein steifes Glied in ihre feuchte Spalte gleiten ließ. Die Schülerin bewegte sich auf und ab und gab leise Seufzer von sich. Es ...