1. Ferien in Frankreich


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrider55

    ... doch etwa vier bis fünf Zentimeter eindringe und gleichzeitig mit den Lippen sauge. Petra möchte ein wenig wegrutschen, aber das lasse ich nicht zu. Nach einer kurzen Zeit wird sie immer unruhiger und reitet auf meinem Mund herum. Sie beugt sich nach hinten und greift sich meinen voll entwickelten Ständer und beginnt sofort zu reiben.
    
    Für mich das Zeichen, sie sich umdrehen zu lassen, damit wir in einem 69er weitermachen können. Sie bückt sich sofort und nimmt meinen Schwengel in den Mund, während dem ich schon wieder mit Zunge in ihrem Schlitz unterwegs bin. Die Schamlippen werden jetzt weit auseinander gezogen, weil sie ihre Beine so spreizen muss. Die klitschfeuchte Lustgrotte liegt offen vor mir und ich schmecke und rieche ihren herrlichen Mösensaft.
    
    Sie saugt mit Inbrunst und reibt dabei mit der rechten Hand am Schaft auf und ab nicht ohne die Vorhaut immer vor- und zurückzuschieben. Sie weiss, wie schnell sie mich damit ans Ziel bringen kann. Jetzt richtet sie sich wieder auf und reibt nur noch. Durch ein leichtes Zittern kündet sich ihr Orgasmus an, und den möchte sie voll auskosten. Saugen kann sie ja später immer noch. Ich gebe mir alle Mühe, die Explosion noch ein wenig hinauszuzögern und züngle nur noch um ihre Schamlippen herum. Sie möchte meine Zunge in sich spüren und bewegt sich unruhig. Aufreizend langsam fahre ich wieder in sie hinein und gleich wieder hinaus. Ein zufriedenes Stöhnen ist zu hören. Jetzt rutscht meine Zunge nach vorne und umfährt ihre ...
    ... Knospe langsam und mit Druck, um dann immer schneller zu werden. Das Zittern wird immer intensiver und entlädt sich in einem heftigen Atmen und einem kleinen Schrei. Begleitet wird das von einem Schwall Mösensaft, den ich wiederum begierig auflecke. Dabei möchte ihre Klitoris doch jetzt endlich ein bisschen Ruhe haben. Ich dirigiere ihren geilen Hintern nach unten, sie versteht sofort und besteigt mich verkehrt herum. Sie lässt sich auf meine 19 Zentimeter fallen um nimmt sie augenblicklich voll in sich auf. Ein wilder Galopp setzt ein und obwohl ich sie ruhiger haben will, reitet sie einfach und vor allem schnell weiter. Sie lässt immer wieder 15 Zentimeter ins Freie um sie gleich darauf wieder aufzunehmen. Ihre Hand greift nach unten und packt mich an den Eiern. Diese werden sogleich geknetet, da ist sich Petra sicher, dass es mir bald einmal kommen muss. Schon ziehen sie sich zusammen und mit einem Zucken kündigt sich mein Orgasmus an. Ich bäume mich auf um nicht schreien zu müssen, denn wir sind ja immer noch im Zelt. Schub um Schub spritzt mein Samen in ihre Möse und läuft dann an meinem Schaft nach unten und bahnt sich zum Teil einen Weg ins Freie. Langsam rutscht Petra auf meinem auch nach oben und entlässt so Zentimeter um Zentimeter von mir nach aussen. Am Schluss folgt noch ein Schwall Mösen- bzw. Samensaft und füllt mir den Bauchnabel. Sie lässt sich auf die Seite fallen und beginnt dieses kleine Seelein aufzulecken, bis ich ganz sauber bin. Anschliessend leckt sie ...
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