Ferien in Frankreich
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrider55
... auch noch meinen kleinen Freund sauber. Kein Tröpfchen unserer Liebessäfte ist verloren gegangen. Sie dreht sich um und schläft schnurrend in meinen Armen ein.
Am folgenden Morgen stehen wir zeitig auf, damit wir gleich bei der Öffnung des Campings nach Royan abfahren können. Petra hat heute übrigens zur Feier des Tages mal ein Höschen angezogen, darüber trägt sie einen lockeren Rock, der nur eine Handbreit unter ihrer Muschi endet und dazu noch einen umwerfenden Ausschnitt hat, der bis zum Bauchnabel reicht. Wenn sie sich bückt muss ich fast Angst haben, dass ihre beiden Brüste aus der Fassung fallen.
Es dauert so etwa 50 Minuten und wir suchen uns einen Parkplatz, was gar nicht einfach ist. Anschliessend stürzen wir uns in Gewühl und sehen uns gleich inmitten von Imitaten aller Art. T-Shirt von Lacoste für 3 Euro, Jeans von Levis für 20 Euro, etc. Natürlich wissen wir, dass das alles nicht echt sein kann, kaufen aber doch das eine oder andere Stück. So gegen Mittag sagt Petra mir, dass sie unbedingt mal für kleine Mädchen muss. Ich kaufe mir eine Dose Cola und setze mich auf eine Mauer, um dem Treiben zuzuschauen. Nach einiger Zeit werden meine Augen von hinten mit den Händen bedeckt, was ich als Aufforderung zum Raten verstehe. Ich bin ja nicht blöd, und nenne trotzdem zum Scherz ein paar meiner, unserer besten Freundinnen: „Michaela, Michelle, Carola, Jenny, Jasmin", da plötzlich werden meine Augen wieder abgedeckt und eine mir bekannte Stimme fragt: „Woher hast ...
... du das gewusst?" „Ich, ich habe gar nichts gewusst, schon gar nicht, dass ich hier am Atlantik Besuch kriege!" Ich drehe mich um und vor mir steht tatsächlich Jasmin, die mit Abstand beste Freundin von Petra und auch von mir. Die Freundschaft ist sogar so gut, dass wir in Vergangenheit das eine oder andere erotische und auch sexuelle Abenteuer zu dritt oder zu viert hatten. Ganz extrem war es in unserem Winterurlaub über den Jahreswechsel.
Petra hatte, so dass ich gar nichts gemerkt habe, mit Jasmin dieses Treffen abgemacht. Jetzt weiss ich auch, warum sie darauf bestanden hat, zuerst an den Atlantik zu fahren und erst auf dem Nachhauseweg die Ardèche zu besuchen. Die Überraschung ist geglückt und da unser Zelt ja gross genug ist, bzw. wir gewohnt sind eng zusammen zu rücken, auch kein Problem.
Jasmin steht mit langen schwarzen offenen Haaren vor mir, ist mit einem Tramperrucksack beladen und strahlt mich an. Sie trägt eine knielange, weisse enge Hose und dazu ein Hemd, dessen Knöpfe bis fast zum Bauchnabel offen sind. Die beiden Frauen lassen für mich die etwa gleiche Einsicht zu, mit dem Unterschied, dass Jasmin die grösseren Brüste hat und deshalb ihr Ausschnitt etwas absteht. Der Fantasie des Betrachters wird freien Lauf gelassen! Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie die ganze Reise so hinter sich gebracht hat. Ich nehme an, sie hat sich erst im Bahnhof so zurechtgemacht, das heisst, Knöpfe auf und BH weg. Wir begrüssen uns ausgiebig und lautstark und setzen ...