1. Der Masseur (Teil 3)


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    Sie stellte ihren Oberkörper auf, stützte sich mit einem Arm nach hinten ab und nahm einen tiefen Schluck des kühlen Weines. Sie schaute mir weiterhin tief in die Augen, stellte das Glas ab, griff nach meinem Arm und zog mich an sich heran, dann gab sie mir einen innigen Zungenkuß. Ich spürte die Hitze in ihr und dies mit der, durch den Wein, gekühlten Zunge war eine verdammt explosive Mischung. „Kannst Du bitte meine Beine massieren und auflockern?“ fragte sie nachdem sich unsere Lippen gelöst hatten, „Ich bin in diesem Zustand nicht in der Lage mich Deines Schwanzes anzunehmen, aber ich will es so gerne.“
    
    Also drehte ich sie auf den Rücken und ich begann ihre Beine einzuölen und zu massieren. Die Muskulatur der Waden und Oberschenkel war total verhärtet und je tiefer ich in die Muskulatur massierte desto schmerzhafter mußte es für Birgit sein, so das sie ab und zu ein „Aahhh“ herausschrie. Ich habe nur gehofft das es bald soweit wäre und sie mir endlich Erleichterung verschafft. Mein Glied befand sich momentan nur in einer Halberrektion, aber die Nille war noch immer glitschig Nass.
    
    Als es soweit war das die Muskulatursich entspannte, setzte sie sich auf, schlang ihre Arme um meinen Hals und küßte mich leidenschaftlich. Dann griff sie mir an meinen wieder aufgerichteten Penis und rieb mit dem Daumen über die feuchte Schwanzspitze. Sie rieb ein paar mal, dann spürte ich wie sich ihre Hand um ihn legte und sie die Vorhaut soweit es ging zurück zog. Die tat sie 2-3 ...
    ... Mal und ich mußte mich beherrschen um nicht sofort zu kommen, denn ich wollte mehr. Ich wollte spüren wie sie mich so genussvoll befriedigt wie ich es bei ihr getan habe.
    
    Plötzlich hörten wir ein Klingeln, dann nochmal. Birgit stand auf, verlies den Raum und ich hörte wie sie etwas zu jemanden sprach. Ich schaute durch den Türspalt und sah sie an der Bar mit dem Hörer der Haussprechanlage stehen. Sie legte auf und eilte zu mir zurück. „Mist, das war mein Hausangestellter. Tut mir Leid, ich wußte nicht das es schon so spät ist. Zieh Dich bitte schnell an. Petra, eine neue Arbeitskollegin von mir, ist soeben eingetroffen. Die sollte uns hier so nicht sehen. Ich hatte ganz vergessen das sie heute vorbei kommen wollte.“ Na toll, dachte ich mir. Mein Schwanz war durch die Störung mittlerweile auf Halbmast, aber mein Sack war prall und meine Eier zum Bersten gefüllt. „Okay, soll ich irgendwie heimlich verschwinden?“ fragte ich. „Nee, die hat bestimmt Dein Auto gesehen. Zieh Du wieder Deine Arbeitssachen an und Ich ziehe mir einen Tanga drüber, dann lege ich mich hier auf die Massageliege und wir tun so als ob Du mich behandelst.“
    
    Gesagt getan, ich spürte noch immer das ich Megaheiß auf Birgit war und bereute es nun das ich mich zurückgehalten habe. Hätte ich doch vorhin abgspritzt, dann wäre die Situation jetzt entspannter.
    
    Ich rieb ihren Körper mit dem restlichen Ayurvedaöl ein und massierte ihre Arme und den Rücken. Da hörte ich das Geräusch des Fahrstuhls. Ich vernahm ...
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