Der Masseur (Teil 3)
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Schritte und dann hörte ich eine Frauenstimme die „Birgit?!“ in den Wellnessbereich rief. Birgit antwortete „Petra! Ich bin hier, im Massageraum.“
Die Tür wurde geöffnet und ein blonder Lockenkopf schaute verlegen hinein. Sie hatte ein schönes Gesicht, was allerdings zu viel Sonnenbank abbekommen hatte. Ihre Augen waren von kleinen Lachfältchen eingerahmt und aus ihrem, mit rosa Lippenstift geschminkten Mund, strahlten uns ein paar schneeweiße Zähne an. „Ohhh, störe ich? Hättest mir doch Gestern morgen auf der Arbeit sagen können das Du Heute keine Zeit hast.“ „Nee, ist schon in Ordnung. Da wußte ich noch nicht das ich noch für Heute einen Massagetermin bekomme. Übrigens, das ist Tom, mein persönlicher Lieblingsmasseur. Tom, das ist Petra. Petra hat letzte Woche bei uns angefangen. Sie macht ein Praktikum in der Werbeabteilung bei der Firma wo ich halbtags arbeite.“ Petra betrat den Raum und wir begrüßten uns mit Handschlag. Sie war eine hübsche Erscheinung, ca. 1,50 - 1,60m, lange blonde lockige Haare die sie offen trug. Ihre Figur war etwas schlanker als die von Birgit und ich schätzte sie auf ca. 35-40 Jahre. „Du machst also ein Praktikum im Werbebereich?“ fragte ich, „Ja, nachdem ich
zwei Kinder aufgezogen habe und in meinem alten Beruf keinen Job mehr bekomme, habe ich mich dafür entschieden. Ist ja nicht so einfach in meinem Alter noch mal von vorne anzufangen. Bin ja mit 37 Jahren auch nicht so wirklich mehr ein Teenie.“ Antwortete sie mit einem Augenzwinkern. ...
... Birgit gab mir einen Wink und ich unterbrach die Massage. Sie stand auf, wickelte sich das Handtuch um die Brust und sagte „Tom, wir sind doch eigentlich fertig für Heute. Wie wäre es denn wenn Du am Freitag wieder kommen würdest? Hättest Du Zeit?“ Ich tat so als müßte ich überlegen und im Kopf meine Termine durchgehen. „Freitag passt, allerdings erst so gegen Spätnachmittag.“ „Spätnachmittag wäre phantastisch. 17.00 Uhr?“ „17.00 Uhr, geht klar.“ „Okay, abgemacht. Dann wünsche ich Dir noch einen schönen Abend.“
Träume was schönes, flüsterte sie mir bei der Abschiedsumarmung ins Ohr.
Ihr zweideutiges Zwinkern brachte wieder meine Phantasie in Wallung. Ich packte meine Sachen zusammen und schlenderte in Richtung Fahrstuhl, dort drückte ich auf den Knopf und plötzlich stand Birgit neben mir, sie sagte laut „Wir haben ganz vergessen abzurechnen.“ Sie drückte mir ein paar zusammengefaltete Geldscheine in die Hand und als ich das Geld annahm, zwickte sie mir kurz in die Beule in meiner Hose. Dabei flüsterte sie zu mir „Um die Fortsetzung brauchst Du Dich nicht zu sorgen. Warte ab was Dich am Freitag erwartet. Und wenn Du IHN nachher zum spritzen bringst, denke an mich.“ Sie herzte mich kurz und gab mir einen flüchtigen Kuß auf die Wange. Ich stieg in den Fahrstuhl und sah dass Birgit zu Petra ging, die bereits am Tresen saß.
Nachdem Birgit sich einen Fitnessanzug angezogen hatte unterhielt sie sich eine Weile mit Petra. „Der ist aber Nett, ist ja ein richtiges Schnittchen! ...