Der Masseur (Teil 3)
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... seiner Zunge an ihrem Poloch liebkoste, wie er sie überall gestreichelt hatte, wie sie sich zu ihm umgedreht hatte damit er ihre Nässe spüren, schmecken und aufschlecken konnte. Wie sie von einem in den nächsten Orgasmus gefallen war und kurz vor einer Ohnmacht stand. Wie sie Toms zuckenden harten Penis berührt hatte und glaubte er würde jeden Augenblick seinen heißen Saft verspritzen. Und nach alle dem hat sie jetzt auch noch Petra nackt hier in ihrer Oase der Sinne. Sie war schon lange Neugierig wie andere Frauen im Intimbereich riechen und schmecken würden. Sie war auch schon seit ihrer Jugend interessiert daran wie ein Austausch von Zärtlichkeiten unter Frauen sich anfühlen würde.
Im Internet war ja einiges darüber zu erfahren und zu sehen, aber die Filme liefen immer gleich ab. Lautes Gestöhne, ein wildes Gelecke an allen möglichen Stellen und dann kam der Dildo oder Vibrator zum Einsatz und es wurde damit zugestoßen als ob eine Muschi >>Totes Fleisch<<
wäre. So wollte sie es aber nicht erleben. Das muß doch in der Realität anders sein. Irgendwie zärtlicher, lustvoller! Auch konnte Birgit sich nicht vorstellen was es bringen würde wenn eine Frau sich ein Strap-on umschnallt, die andere Frau daran lecken und blasen würde um dann anschliessend davon wie wild aufgespiesst zu werden. Auch die Größen dieser >>Sexspielzeuge<<, haben ja nicht wirklich etwas mit Zärtlichkeiten zu tun.
Nun ging Petra zum Tauchbecken herüber sprang mit einem lauten >>Platsch<< ins kalte ...
... Quellwasser. Als sie wieder auftauchte und aus dem Wasser stieg, sah sie wie Birgit in ihre Richtung schaute und einen hochroten Kopf hatte. Petra ging zum Tresen rüber, nahm ihr Handtuch und legte es sich um die Schultern. Birgit versuchte den String von Petra zu verbergen, aber wie denn, sie war nackt. Sie schob ihn sich hastig unter den Hintern und hoffte das Petra es nicht schon gemerkt hatte. Birgit spürte wie in ihr die Schamesröte bis in die Haarspitzen anstieg.
Petra schaute sie an, legte ihre Hände auf Birgits Wangen und kam mit ihrem Gesicht ganz nah an Birgits heran. Sie schaute ihr tief in die Augen als wolle sie Birgits Gedanken lesen. Dann sagte sie „Du brauchst Dich für nichts zu schämen. Jeder Mensch hat Bedürfnisse und Phantasien und irgendwann muß man ihnen nachgeben und sich gehen lassen.“ Als sie den Satz beendet hatte küsste sie, ohne den Kopf von Birgit los zu lassen, mit spitzen aber weichen Lippen, Birgits Mund.
Birgit war total perplex und wußte nicht wie ihr geschieht und was sie machen sollte. Petra streichelte ihr Gesicht, mit der anderen Hand ihren Nacken. Dann fuhr sie mit einer Hand hinunter zu ihren Brüsten, sie streichelte mit den Fingerspitzen die Vorhöfe und spürte das der Nippel härter wurde. Sie löste den Kuß und begab sich mit den Lippen zu den versteiften Brustwarzen. Sie umzüngelte sie und begann leicht daran zu saugen.
Durch diese Liebkosung spürte Birgit wie sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde und vor lauter Ungeduld ...