Marc's Erfüllung Teil 05
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNachtwuchs
... Verhalten mir gegenüber war wie immer, fast noch etwas inniger, wohl auch danke unserer Aussprache gestern. Marc kam, auch wie fast immer, als Letzter. Er war deutlich nervös und wusste nicht, wie er sich mir gegenüber verhalten sollte. Hier war ich gefordert ihm seine Unsicherheit zu nehmen.
"Guten Morgen Marc. Hoffe du hast gut geschlafen, also den Umständen entsprechen." Ich lächelte und zwinkerte ihm zu. Ganz geheuer war ihm mein Wissen ob seiner besonderen Beziehung zu Maria noch nicht.
"Ich habe gestern lange mit den Mädchen geredet und glaube eure Beziehungen verstanden zu haben. Dir kann ich auch zusichern, dass alles was zwischen euch passiert, ganz allein euer Ding ist, und ich mich da nicht einmischen werde. Wir leben hier alle unter einem Dach und ich möchte, dass sich jeder so wohl wie möglich fühlt. Das heißt auch, dass ein Versteckspiel aus meiner Sicht nicht nötig ist. Es ist dir vielleicht unangenehm, aber ich weiß nun ja, dass du zum Beispiel Nylons trägst und auch diesen Käfig. Wenn es für dich angenehmer ist, kannst du von mir aus im Haus rumlaufen wie du willst, ich könnte mir vorstellen, dass es manchmal 'unten ohne' mit diesem KG für dich bequemer wäre. Aber dies nur zur Klarstellung, kannst du selbst entscheiden, oder Maria die Entscheidung überlassen." Wieder lächelte ich ihn an und zumindest als Teilerfolg kam von ihm ein etwas gequältes Lächeln zurück. Jetzt wandte ich mich an die Mädchen.
"Nur eine Bitte, ich wäre sehr ungern direkt bei ...
... euren sexuellen Spielen dabei, also zieht euch dafür entweder in eure Räume zurück, oder nutzt das Haus, wenn ich nicht da bin."
"Verstanden, Johanna, natürlich nehmen wir darauf Rücksicht -- auch wenn wir keine Mädchen mehr sind." Tanja konnte das "Mädchen" nicht auf sich sitzen lassen.
"Tja, da müsst ihr durch -- für mich werdet ihr immer meine Mädchen bleiben. Gewöhnt euch dran, ich gewöhne mich auch an eure 'Eskapaden'."
Damit war das Thema durch und das Frühstück und die Vorbereitungen für den Tag gingen den gewohnten Gang. Ich hatte erst am späten Vormittag meinen ersten Termin im Büro, deswegen wartete ich, bis alle das Haus verlassen hatten.
Die Kamera, die ich gestern via Tanjas PC gestern gesehen hatte, hatte mich neugierig gemacht. Ich ging in ihr Zimmer, in der Hoffnung mehr darüber herausfinden zu können. Doch Tanjas PC war leider ausgeschaltet und nach dem Einschalten erschien eine Login-Maske. Da ich die Anmeldedaten nicht kannte, war hier erstmal Endstation. Beim Herunterfahren des PCs fiel mir ein Zettel auf dem Schreibtisch auf. Auf diesem standen Zahlen und dann auch etwas, das wie Benutzername und Passwort aussah. Ich fotografierte den Zettel und nahm mir vor unseren IT Nerd im Büro mal dazu auszufragen.
Im Büro angekommen, rief ich als erstes meine Schwester Eva an und bat sie um ein persönliches Treffen. Wir hatten erst am Vortag telefoniert und sie war leicht verwundert, auch dass ich ihr am Telefon nichts andeuten wollte. Aber sie hatte an ...