Marc's Erfüllung Teil 05
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNachtwuchs
... diesem Tag direkt Zeit und lud mich zu sich nach Hause zum Abendessen ein. Wieder einen Punkt, den ich auf den Weg gebracht hatte.
Irgendwie hatte ich einen kleinen Lauf, dann auch mein Plan bezüglich Kevin, dem IT Nerd im Büro, ging auf. Ich wusste er isst täglich in unserer Kantine, ich zwar normalerweise nicht, aber besser das Gespräch dort führen, als ihn in mein Büro zu bestellen. Ich erzählte ihm die Geschichte, dass ich meine Terrasse gerne mit einer Kamera überwachen wollte und fragte ob er mir nicht ein paar Tipps geben könnte, wie ich, als völlig technikfremde, das anstellen könnte. Kevin war erst etwas verwirrt, dass ich mich überhaupt zu ihm gesetzt hatte, als er jedoch merkte, dass er mit seinem Fachgebiet glänzen konnte, legte er auch schon mit Vorschlägen los.
Aus seinen Erläuterungen erkannte ich, dass es sich bei der Kamera in Marcs Zimmer wohl um eine IP Kamera handelte, auf die man mit ihrer IP Adresse, die Zahlen auf dem Zettel, aus dem eigenen Hausnetz zugreifen konnte. Üblicherweise gäbe es unter der Adresse eine Benutzerschnittstelle, in der man Einstellungen und ggf. auch Aufnahmen regeln konnte, aber sich eben auch die Bilder der Kamera anschauen konnte. Auf meine Nachfrage, ob das denn auch sicher sei, blühte er noch mehr auf und für mich wichtig war aber nur, dass man auf die Kamera nur aus dem eigene Netz zugreifen konnte und dass man normalerweise den Zugriff auch mit Benutzername und Passwort schützen konnte. Damit hatte ich den Zettel ...
... entschlüsselt und würde mal testhalber am Abend versuchen, ob ich mit meinem Laptop die Bilder der Kamera würde anschauen können. Ich versicherte Kevin noch, dass er mir sehr geholfen habe und dass ich ihn sicherlich bei Detailfragen wieder ansprechen würde. Dem armen Kevin hatte allein die Aussicht darauf den Tag versüßt.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit meiner normalen Arbeit, Meetings, Dokumente erstellen oder kommentieren, eben alles für das ich studiert hatte. Gegen Abend fuhr ich direkt aus dem Büro zu meiner Schwester, die etwas 80 km entfernt ein Haus auf dem Land hatte. Auf der Fahrt dorthin überlegte ich noch, wie ich Eva mein Anliegen überhaupt nahebringen sollte. Da ich aber immer ein sehr offenes Verhältnis mit ihr hatte, sie ist ja auch meine große Schwester, beschloss ich, ihr die Situation rund um Marc, Tanja und Maria offenzulegen.
Nach einer sehr freundlichen Begrüßung und dem gemeinsamen Vorbereiten des Essens saßen wir uns an ihrem Esstisch gegenüber und ihr sprang die Neugier förmlich aus dem Gesicht. Also erzählte ich ihr von Tanja und Maria, was sie nicht sehr überraschte. Interessierter war sie dann, als ich ihr von den Fesselspielen zwischen den Beiden berichtetet, ohne die genauen Umstände zu erwähnen, wie ich davon erfuhr. Dazu überfiel sie mich mit vielen Nachfragen, auch wie ich mich damit fühlen würde. Ich hatte den Eindruck, sie kannte sich damit bestens aus und war sichtlich beruhigt, als ich ihr signalisierte, dass ich damit überhaupt ...