Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 3
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... der beiden Mädels. Viele von ihnen hatten in den letzten Wochen einige Einblicke von Julia und Andrea bekommen können.
Als auch die Lehrer eintrafen, begann sich die ganze Prozession in Bewegung zu setzen.
Bald waren wir am Wald angekommen, und die vier Lehrer an der Spitze wählten einen etwas größeren Rundweg, als den, den wir gestern ausgesucht hatten. Er entsprach etwa 10 km.
Andrea, Julia und ich ließen uns nach ganz hinten zurückfallen, und gingen einige Meter hintern den anderen her.
In relativ strammem Tempo legte die Gruppe in der ersten Stunde vier km zurück. Dann kamen wir auf eine Lichtung, in deren Mitte einige Baumstümpfe standen. Vorne konnten wir Hr. Schneider Fr. Svensson kurz über den Hintern streicheln sehen.
Auch wir drei wechselten vielsagende Blicke, und ich ließ es mir nicht nehmen, Julia unter den Rock, und Andrea an die Titten zu fassen. Beide ließen es mit einem Griff in meinen Schritt geschehen.
Wir einigten uns aber darauf, hier nicht weiter zu machen.
Später ging der Rundweg in einen anderen über, auf dem wir nach wenigen Minuten an einer Bank vorbeikamen. Auch die kam uns bekannt vor, und als wir an ihr vorbei gingen, konnten wir weiße Spuren auf der Sitzfläche erkennen.
Wieder streichelte ich die beiden, und wieder quittierten sie es mit einem beherzten Griff in den Schritt, nach dem sich meine Hose vorne ausbeulte.
Kurz holte Julia meinen Schwanz heraus, und begann ihn zu reiben, machte meine Hose aber kurz darauf ...
... wieder zu, weil die anderen ein ganzes Stück weiter voraus waren als wir.
Der Rest des Weges war schnell geschafft, immer wieder blieben wir drei kurz stehen, um uns gegenseitig zu berühren, achteten aber darauf, dass es keiner der anderen mitbekam. Nach etwa drei Stunden kam die Gruppe wieder an der Herberge an, und nachdem die Lehrer bekannt gaben, dass für den Nachmittag kein weiteres Programm mehr geplant war, verzogen sich die meisten Schüler erschöpft in ihre Zimmer.
Auch wir waren nach dem strammen Marsch geschafft, und verspürten keinen
weiteren Drang nach irgendwelchen Aktivitäten, und so sahen wir uns erst bei dem Mittagessen wieder.
Den Nachmittag verbrachten wir damit, das Dorf zu erkunden. Zwei Bäcker, vier Kiosks, ein Metzger, eine Werkstatt, die zugleich Autos, Sanitäranlagen und allen erdenklichen anderen Schrott reparierte, sowie einige Tante-Emma-Läden und ein kleines Kino mit einem Saal
waren außer einem „Kulturhaus“ alles was das kleine Kaff zu bieten hatte.
Nachdem wir bei dem Bäcker einen Kaffee und ein Stück Kuchen geholt hatten gingen wir zurück zu der Jugendherberge.
Obwohl es uns nicht so vorgekommen ist, hatten wir doch einige Zeit in dem Städtchen verbracht, und es war schon fast Abend, als wir wieder in der Herberge ankamen. So besprachen wir noch mal die Pläne für heute Abend, und schrieben Max einen Zettel, auf dem stand, er solle um neun Uhr zu Raum 3 im 2. Stock kommen. Das gesamte Stockwerk war noch unbewohnt.
Nach dem ...