Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 3
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Abendessen, falls man es Essen nennen konnte, trafen
Andrea, Julia und ich
uns in dem Zimmer. Julia hatte nur noch ein Top und einen Slip an. Auch Andrea trug ur noch eine Trainingshose und ein weißes T-Shirt. Andrea hatte Wasserflaschen aus der Herbergsküche mitgebracht. Eine davon tranken wir aus, die sechs übrigen stellten wir in einem Kreis auf.
Kurz darauf trafen die drei ein. Es war Anna, die zusammen mit Andrea, Helen und Julia ein Zimmer hatte, sowie Manuel, der sich als der Bruder von Helen vorstellte, und Max.
Anna und Manuel hatten wir unseren Plan eingeweiht, und zu unserer Überraschung hatten sie zugestimmt, mitzumachen.
Die beiden Jungs kamen in Trainingshose und T-Shirt an, während Anna eine weite Hose und eine weite Bluse anhatte, deren obere Knöpfe offen standen.
Wir setzten uns alle in einem Kreis auf, und ich begann Max zu erklären:
„Wir wollen heute Abend ein klassisches Spiel für Klassenfahrten spielen: Flaschendrehen. Aber wir haben die Regeln ein Bisschen geändert.
Jeder, auf den die Flasche zeigt, muss sich zwischen Wahrheit oder Pflicht entscheiden. Derjenige, der die Flasche gedreht hat, muss dann entweder eine Aufgabe oder eine Frage stellen. Wenn er will, kann er denjenigen, auf den eine Runde vorher die Flasche gezeigt hat, mit einbinden. Es gibt keine Ausreden, Fragen müssen wahrheitsgemäß beantwortet, und Aufgaben korrekt ausgeführt werden. Sonst werden auch Strafen ausgeteilt, von dem, der die Frage oder Aufgabe ...
... gestellt hatte. Es darf nur niemand Verletzungen oder bleibende Schäden entstehen.“
Danach fingen wir auch schon an.
Manuel drehte als erstes an der Flasche, und als sie aufhörte zu rotieren, zeigte der Flaschenhals auf Andrea. Sie wählte Pflicht aus.
Nach kurzem überlegen stellte er Andrea die Aufgabe.
„Zeig uns mal deine Titten!“ meinte er ganz breit lächelnd.
Das machte Andrea mittlerweile nichts mehr aus, sie zog sich das Shirt über die Brüste nach oben, und präsentierte uns ihre kleinen, aber wohlgeformten Brüste. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich sah, was für Augen Manuel machte. Er hatte wohl noch nie eine Frau live oben ohne gesehen.
Einige Sekunden später ließ Andrea ihr T-Shirt wieder herunter.
Dann war Julia an der Reihe, und die Flasche zeigte auf mich. Auch ich wählte Pflicht aus, und darauf gab mir Julia vor, ich solle Andrea das Shirt ausziehen, und ihre Brüste massieren. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich stand auf, und zog Andrea das Shirt über den Kopf. Dann ging ich vor ihr in die Knie, und strich ihr probeweise über die Brustwarzen, die sich sofort aufstellten. Langsam massierte ich Andreas Titten. Die schloss genießerisch die Augen, und stieß einen leisen Seufzer aus. Nach etwa fünf Minuten gebart Julia mir, ich solle mich wieder auf meinen Platz setzen, und gab die Flasche an Anna weiter, die neben ihr saß.
Schon wieder traf es Andrea, diesmal wählte sie Wahrheit aus. Anna dachte einige Augenblicke lang nach, ...