1. Satinliebe


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    Meine Vorliebe für glänzende Satinblusen und alles, was aus Satin gemacht ist, entwickelte sich bereits, als ich in die Pubertät kam. Ich wurde immer geil, wenn meine Mutter oder meine Tante Satinblusen trugen. Sobald es dann eine Gelegenheit gab, musste mich immer selbst befriedigen. Wenn ich alleine zu Hause war, habe ich angefangen, mir die Satinblusen meiner Mutter anzuziehen und mir einen runter zu holen, während ich sie trug. Dieser weiche Stoff auf meiner Haut macht mich geil und raubt mir die Sinne.
    
    Eines Tages ging ich ziellos durch unsere Siedlung spazieren. Als ich am Haus von meiner Tante vorbei kam, sah ich zu meinen Glück, dass vor dem Haus eine dunkelblaue Satinbluse auf der Wäscheleine hing. In meiner Hose regte sich sofort etwas, und da ich glaubte, unbeobachtet zu sein, schlich ich mich in den Garten und nahm die Bluse von der Leine. Ich rannte damit hinter die Holzscheune.
    
    Ich vergewisserte mich, dass mir niemand folgte und zog mein T-Shirt aus. Ich zog mir die Bluse meiner Tante an und schloss einen nach dem anderen alle Knöpfe. Ich war so erregt von dem seidigen Gefühl auf meiner Haut, dass ich meine Hose aufriss und gleich zu wichsen begann.
    
    Plötzlich hörte ich eine böse Stimme hinter mir: „He, du Perversling, was machst du da mit meiner Bluse?"
    
    Ich stand wie gelähmt da und ich spürte, wie ich bis über die Ohren vor Scham rot wurde. Ich drehte mich langsam und verlegen um und sah meine Tante mit einen Lächeln im Gesicht da stehen. Sie ...
    ... nahm zu meinen Erstaunen meine Hand und sagte mit ruhiger Stimme zu mir: „Komm erst mal rein, damit uns keiner so sieht."
    
    Sie führte mich ins Haus und ich folgte ihr. Mit der freien Hand hielt ich die offene Hose hoch, damit sie nicht rutschte und mein Glied freigab. Mein Herz pochte, und ich bekam Angst davor, dass sie meinen Eltern von diesem Vorfall berichten würde.
    
    Im Haus sperrte sie die Tür hinter uns zu. In einem mir noch unbekannten Tonfall sagte sie: „Wenn du dich schon wie eine Frau anziehen willst, dann tue es richtig und da, wo du ungestört bist."
    
    Ich war von diesen Worten total überrascht. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer, öffnete ihren Kleiderschrank und zog die Schublade einer Kommode auf.
    
    Sie sagte mit herausforderndem Blick zu mir: „Such dir etwas aus, das du gern anziehen willst. Danach suchst du auch noch etwas für dein Tantchen aus, in dem du mich am liebsten sehen würdest."
    
    Ich traute meinen Augen und Ohren nicht. Als ich in ihren Kleiderschrank hineinschaute, sah ich ausschließlich Satinsachen -- Satinbluse, Satinröcke, Satinkleider, Satinhosen. Meine Hose rutschte etwas hinunter, und mein steifes Glied bahnte sich einen Weg nach draußen. Ich sah meine Tante ungläubig an.
    
    „Na los, sei nicht so schüchtern und bediene dich", sagte sie aufmunternd und lächelte. „Und steige endlich aus deinen Hosen! Sonst fällst du mir noch hin."
    
    Mir wurde bewusst, dass mein Penis steif geschwollen stand und eine feuchte Spitze hatte. Mit immer noch ...
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