Satinliebe
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... hochrotem Gesicht streifte ich Hose und Unterhose mitsamt meiner Turnschuhe ab und warf sie beiseite. So trug ich nur noch Socken die dunkelblaue Satinbluse, die ich meiner Tante von der Leine genommen hatte.
Ich fing an zu stöbern. Die Blusen auf den Kleiderbügeln fühlten sich so wunderbar an, dass meine Männlichkeit immer härter wurde. Mutig schob ich immer wieder Blusen auseinander und entschied mich dann für eine glänzende rosa Rüschenbluse und einen weiten schwarzen Satinrock. Ich legte die Sachen ganz vorsichtig auf das Bett.
„Die Unterwäsche ist hier in der Schublade", sagte meine Tante und zeigte mir eine große Schublade, die von glänzender Wäsche überquoll.
Ich suchte einen knappen weißen Satin-BH, ein Satin-Höschen und einen ebenfalls weißen Strapsgürtel heraus. Meine Hände zitterten. Noch nie hatte ich in einer Schublade feinster Unterwäsche wühlen dürfen. Die Berührungen des feinen Stoffs mit meiner Haut machten mich verrückt.
Ich legte die Unterwäsche auf die rosa Bluse.
„Nun such mir auch etwas Feines heraus", forderte mich meine hellblonde Tante auf.
Ich war wie von Sinnen, als ich mich wieder dem Schrank zuwandte und in den feinen Kleidern stöberte. Ich glaubte, einen Traum zu träumen, denn ich fragte mich, ob ich das wirklich erlebte. Für sie suchte ich einen schwarzen Rock und eine weiße Schleifenbluse aus Satin heraus und legte beides neben die Sachen, die ich für mich ausgesucht hatte. Dazu wählte ich auch ein weißes Höschen und weiße ...
... Strapse aus.
Als ich mich umdrehte, stand meine Tante nur noch in Unterwäsche vor mir. Sie öffnete gerade hinter dem Rücken ihren BH und ließ ihn fallen.
Ich stand wie angewurzelt vor ihr und konnte meinen Blick nicht von ihren vollen runden Brüsten lassen. Das war das erste Mal in meinen Leben, dass ich echte Frauenbrüste sah. Bislang kannte ich sie nur von Internetseiten.
Mit sanfter Stimme fragte sie: „Gefällt dir, was du da siehst?"
Sanft streichelte sie ihre helle Haut und hob die Brüste ein wenig an.
Ich bekam kein Wort heraus und nickte nur. Ein Glückstropfen fiel aus meiner Eichel heraus und tropfte zu Boden.
Sie kam nur mit ihrem glänzenden Höschen bekleidet auf mich zu und sagte: „So, mein Kleiner, jetzt bist du dran mit Ausziehen, denn wir wollen uns doch für diesen ganz besonderen Abend fein machen."
Ihre langen dünnen Finger öffneten die Knöpfe der dunkelblauen Satinbluse, die ich immer noch trug. Sie streifte sie mir von den Schultern hinunter und warf sie aufs Bett. Danach nahm sie mir auch die Socken weg und warf sie auf meine Hose.
Ich stand splitternackt vor ihr. Mein Kopf war dunkelrot vor Scham. Das Blut pochte in meinen Ohren. Ich schämte mich nicht nur, weil ich nackt war sondern weil mein steifes Glied nicht verbergen konnte, wie geil ich war.
Sie half mir anziehen und streifte mir zuerst den weißen Satin-BH über. Sie zupfte etwas daran, um ihn passend zu machen. Danach folgte der Strapsgürtel. Aus einer anderen Schublade nahm ...