1. Svenja


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byStrenger_Herr

    ... ich etwas fragen?" Svenja war vorsichtig. "Gerne, mich dürfen sie gerne fragen, nur seine Lordschaft schätzt es überhaupt nicht, ständig mit Fragen belästigt zu werden." "Wie soll ich sie anreden?" wollte Svenja wissen. "Ich bin Philip, der Butler seiner Lordschaft und auch ihr Butler Miss." "Sind die anderen drei Mädchen auch schon bestimmt?"
    
    Philip schüttelte nur leicht den Kopf. "Seine Lordschaft hat sich diesmal nur für eine entschieden, für SIE, Miss." Svenja war erstaunt. Und überrascht. "Wir werden morgen wieder in Nizza anlegen, dann werden sie eingekleidet und dann beginnt unsere Weltreise." "Was ist eigentlich meine Aufgabe?" wollte sie noch wissen. "Sie haben keine Aufgaben, Miss, sie sind nur für seine Lordschaft da, um ihn zu unterhalten, zu erfreuen, zu befriedigen. Das gesamte Personal der Yacht steht zu ihrer Verfügung, einschließlich meiner Person."
    
    Als sie wieder in Nizza angelegt hatten kamen mehrere Personen an Bord, zuerst ein Notar, der den Vertrag mit Svenja beglaubigte sowie ein Schneider, der Svenjas Masse nahm und ihr neue Kleidung schneidern sollte. Svenja hatte ein bisschen ein mulmiges Gefühl, als sie ihren Kontrakt auf ein Jahr unterzeichnete. Sie verzichtete quasi ein ganzes Jahr auf ihre Bürgerrechte und unterwarf sich als rechtlose Sklavin dem Gutdünken des Lords.
    
    Eine Woche lag die Yacht in Nizza und in dieser Woche wurde Svenja vom Butler des Lords "gebrieft". Sie hatte nur dem Lord Gehorsam zu sein, dem allerdings ohne Widerrede, ...
    ... Strafen durfte überhaupt nur seine Lordschaft verhängen. Am letzten Tag ihres Aufenthaltes kamen etliche Koffer mit ihrer neuen Kleidung, Taschen, Schuhen und allem erdenklichen Accessoires an Bord. Mit der Nachmittagsflut wurde dann ausgelaufen.
    
    Am nächsten Tag, Svenja hatte natürlich nackt, bis auf ihre Kettengeschirr, geschlafen, wurde sie von ihrem persönlichen Zimmermädchen geweckt. Das Frühstück musste sie allerdings allein einnehmen weil seine Lordschaft beschäftigt war. Das Zimmermädchen, Lilli war ihr Name, ebenfalls eine Deutsche, richtete Svenja aus, dass seine Lordschaft sie um 11 Uhr am Achterdeck erwarten würde. Lilli richtete für Svenja einen halbdurchsichtigen Umhang her, mit dem sie anschliessend an Deck gehen sollte.
    
    2 Minuten vor 11 Uhr erschien Svenja auf den Achterdeck und stellte fest, dass offenbar eine Bestrafung vorgenommen werden sollte. Ein massiver Prügelbock war aufgestellt worden, mit starken Lederröcken, um die Arme und Beine fixieren zu können. Ausserdem hatte dieser Strafbock noch einen starken Hüftriemen, um den Delinquenten sicher befestigen zu können.
    
    Unter einem Sonnensegel waren zwei Stühle aufgestellt worden. Svenja stellte sich zu den Stühlen, setzte sich aber nicht sondern wartete auf seine Lordschaft. Der Lord kam um genau 11 Uhr, setzte sich auf einen der Stühle und deutete Svenja mit der Hand, sich auf den anderen Stuhl zu setzen. Gehorsam nahm Svenja Platz,neugierig, was jetzt kommen würde.
    
    Seine Lordschaft nickte in ...