Svenja
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byStrenger_Herr
... Richtung eines großgewachsenen Seemannes, der offensichtlich der Bootsmann war. Dieser nickte zurück und sagte laut" Die Bestrafung kann beginnen!" Zwei andere, auch stark aussehende Matrosen schleppten ein weinendes Mädchen mit auf dem Rücken gefesselten Händen vor seine Lordschaft. "Eure Herrlichkeit, das ist Sally, eine Malaysierin, sie ist als Küchengehilfin auf eurer Herrlichkeit Schiff seit zwei Jahren beschäftigt. Allerdings hat sie in den letzten sechs Wochen regelmäßig den Dienstantritt verschlafen. Auf energische Hinweise des Küchenchefs hat sie dann frech geantwortet!"
Seine Lordschaft hatte die linke Augenbraue hochgezogen und wollte noch wissen: ,Zum wievielten Male ist sie zur Bestrafung hier?" "Zum vierten Mal, eure Herrlichkeit." antwortete der Bootsmann. "Gut, dann sagen wir zuerst 1 Dutzend mit der Riemenpeitsche quer über ihre Brüste und danach 3 Dutzend mit dem Rohstock auf den Hintern. Die Strafe wird sofort vollstreckt!"
Schluchzend musste sich das Mädchen komplett ausziehen, denn Strafen werden grundsätzlich nackt appliziert. Dann wurde sie zu einem Mast geführt und mit dem Rücken zum Mast aufgestellt. Die beiden Matrosen hielten jeweils eine Hand hinter dem Mast fest und der zur Bestrafung eingeteilte Matrose trat vor sie hin. In der Hand hielt er eine Riemenpeitsche mit sieben Geflochtenen Riemen, jeweils ca. einen Meter lang. Während er zu seiner Lordschaft hinsah schwang die Peitsche hin und her.
Seine Lordschaft hatte sich zu Svenja ...
... gebeugt und meinte: "Passen sie gut auf, meine Liebe, sie werden sehen wie ich Ungehorsam bestrafe!" Svenja, die bereits leicht erregt war, nickte Gehorsam und wendete ihren Blick zum Mädchen. Irgendwie hätte sie sogar mit ihr getauscht, so heiss war sie schon.
Der Lord nickte zu dem Matrosen hin und der nahm Mass und schlug seinen ersten Hieb quer über beide Brüste des Mädchens. Die gut einen Meter langen, geflochtenen Peitschenschnüre bissen sich in das zarte Fleisch und das Mädchen schrie leicht auf. Jeden Schlag führte der Matrose mit sicherer Hand und jedesmal bissen die sieben Schnüre zu. Auch die beiden Brustwarzen wurden jedes mal getroffen und schmerzten höllisch. Nach dem zwölften Schlag hörte der Matrose auf und trat auf die Seite. Beide Brüste des Mädchens waren mit dicken Striemen bedeckt, einige waren blutunterlaufen, aber es trat kein Blut aus. Seine Lordschaft nickte wieder und die beiden Matrosen, die das Mädchen fest gehalten hatten schleiften es zum Prügelbock. Dort befestigten sie die Riemen an Armen und Beinen. Den Hüftriemen zogen sie besonders straff an, denn dadurch wurde der ohnehin nicht kleine Hintern des Mädchens noch weiter heraus gedrückt.
Der Matrose, der die Strafe zu vollziehen hatte, hatte sich inzwischen einen etwa einen Finger dicken Rattanstock genommen und hinter dem Mädchen Aufstellung genommen. Auf das Zeichen seiner Lordschaft hin begann er mit festen Schlägen den prallen Hintern des Mädchens zu züchtigen. Das erste Dutzend schlug er ...