1. Doro Teil 1: mein erstes Mal


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: purplelover

    Eine wahre Begebenheit, erzählt von Doro im Chat auf xHamster und aufgeschrieben von Purplelover.
    
    Ich bin die Doro und auf dem Land irgendwo in der Eifel zwischen Bonn und der belgisch-französischen Grenze aufgewachsen. Geboren wurde ich im Oktober 1969 als zweites von drei Kindern. Mein Bruder Thomas war dreieinhalb Jahre älter als ich und meine kleine Schwester Gabi nur elf Monate jünger.
    
    Wir lebten und wohnten in einem nicht allzu großen Dorf, wo so ziemlich jeder jeden kannte. Dort hatten meine Eltern einen Bauernhof mit allem, was so dazugehört. Unter anderem hatten wir Reitpferde. Unser Opa hatte schon früh erkannt, dass die Menschen aus der Stadt gerne zu uns aufs Land kamen, um ein paar Tage zu reiten. Oder die Eltern ermöglichten ihren Töchtern eine Woche Reiterferien bei uns .
    
    Die meisten von uns k**s trafen sich nach der Schule auf dem Friedhof hinter der Kirche. Bei schlechtem Wetter waren wir oft bei uns in der Scheune oder in der Sattelkammer, wo es auch eine kleine Bar gab. Für uns Kinder war es eine schöne Zeit, denn wir wuchsen recht unbeschwert und sorglos auf.
    
    So war es auch um die Osterzeit, dass wir Kinder uns ein Schlafzimmer teilen mussten, da wir in den Ferien eine ganze Gruppe junger Reiterinnen zu Gast hatten. Ich weiß nicht mehr, wo sie herkamen, aber es war recht lustig mit den Mädels und sie haben viel Stimmung auf den Hof gebracht. Unsere Dorfjugend überbot sich im Testosteronausstoß, was ich aber ganz lustig fand.
    
    Am Samstag ...
    ... Abend gab es noch eine große Abschiedsparty und so manche Träne wurde vergossen. Im Kassettenrekorder liefen die aktuellen Hits wie ‚In The Air Tonight‘ von Phil Collins, ‚Life Is For Living‘ von Barclay James Harvest und ‚k**s In America‘ von Kim Wilde. Es wurde getanzt, gelacht und auch etwas getrunken. Alle hatten Spaß, aber ich hatte nur Augen für meinen Bruder. Er schien sich gar nicht so viel aus den Mädels zu machen.
    
    Es war schon nach 23 Uhr, als wir endlich alle ins Bett gingen. Wir waren alle ziemlich angeheitert, und auch unsere Eltern und die Begleiter hatten ganz schön was getrunken.
    
    Dadurch dass wir unser Zimmer abgeben mussten, schliefen meine Schwester und ich bei unserem Bruder. Wir hatten die etwas kleineren Zimmer unter dem Dach und er hatte das größere neben dem Schlafzimmer unserer Eltern.
    
    Wenn unsere Mutter etwas getrunken hatte, dann war sie immer recht freizügig und geil, das habe ich im Laufe der Jahre lernen dürfen. So auch an diesem Abend. Wir lagen im Bett und hörten unsere Eltern neben an beim Liebe machen zu. Meine kleine Schwester war sofort eingeschlafen; es war wohl doch etwas anstrengend für sie gewesen. Naiv wie ich war, fragte ich meinen Bruder, was denn bei den Eltern los sei.
    
    Sex kannte ich nur zur Fortpflanzung aus dem Sexualkundeunterricht und wenn die Bullen auf die Kühe gelassen wurden. Klar, das war Fortpflanzung und auf einem Bauernhof ganz normal. Das hatte ich gefühlt schon Tausend Mal gesehen.
    
    In letzter Zeit jedoch ...
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