1. Doro Teil 1: mein erstes Mal


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: purplelover

    ... forderte er mich sofort auf.
    
    Mir stockte der Atem. Ich fand es zwar witzig, ihn beim Pinkeln zuschauen zu lassen, aber jetzt schämte ich mich doch, ihm einfach so meine Mumu aus nächster Nähe zu zeigen.
    
    „Na was ist, bist du zu feige, oder schämst du dich etwa?“, fragte er listig.
    
    Das war gemein, denn ich wollte weder als feige erscheinen, noch zugeben, dass ich mich schämte. Außerdem war ich total aufgekratzt und in einer mit bis dahin völlig unbekannten Stimmung (heute weiß ich, dass ich extrem geil war), und zudem war ich plötzlich wahnsinnig neugierig auf alles, was mit Sex zu tun hatte. Ich zierte mich noch ein bisschen, aber dann siegte doch die Neugier – und die Geilheit.
    
    Also zog ich mit vor Aufregung zitternden Händen mein Nachthemd hoch, hielt aber die Beine geschlossen.
    
    „Nun zeig schon richtig. So sehe ich ja gar nichts. Mach die Beine breit und zeig mir deine nasse Fotze. Nun komm schon, oder schämst du dich etwa doch?“
    
    Naja, ein bisschen schon, aber nur ein ganz kleines bisschen. Schließlich war er mein Bruder, wieso sollte ich mich vor ihm schämen? Also spreizte ich die Schenkel und ließ ihn mein Fötzchen betrachten.
    
    Das tat er dann auch sehr ausgiebig. Ich spürte förmlich seine lüsternen Blicke auf meiner Muschi. Die Haare da unten waren noch recht spärlich, so dass die Sicht auf meine Schamlippen so gut wie nicht verdeckt wurde. Ich muss gestehen, mir gefiel das. Mir gefiel es, mich ihm so schamlos zu zeigen, und mir gefiel es, wie lüstern ...
    ... er mich anschaute. Ich spürte, wie meine Fotze immer nasser und nasser wurde und das angenehme Kribbeln in meinem Bauch immer stärker wurde.
    
    „Deine Fotze ist wirklich pitschnass“, stellte er fest. „Hat dir wohl gefallen, Mama und Papa beim Ficken zuzuschauen, was?“
    
    Ich nickte eifrig.
    
    „Das war noch gar nichts. Willst du mal was richtig geiles sehen?“
    
    Und wie ich wollte.
    
    Er holte dann aus seinem Nachtschrank ein Pornoheft und zeigte mir in Großaufnahmen, was wir eben nicht richtig sehen konnten. Riesige Schwänze, die in engen Mösen steckten oder in noch engeren Arschlöchern. Männer, die die Fotzen der Frauen leckten. Und vor allem Frauen, die einen Schwanz im Mund hatten, ihn leckten, lutschten und bliesen, die sich das Sperma in den Mund spritzen ließen und es schluckten.
    
    Während ich staunend die Hochglanzbilder betrachtete, begann er, mir an der Möse zu spielen, und machte mich richtig geil.
    
    „Sieht doch geil aus, nicht?“, fragte er rhetorisch. „Soll ich dich auch mal so lecken wie in den Heften?“
    
    „Oh ja, bitte, das will ich unbedingt ausprobieren!“, bettelte ich. Das fühlte sich bestimmt geil an, dachte ich, zumindest konnte es nicht schlimm sein, schließlich hatte Mama ja auch den Schwanz von Papa im Mund gehabt, wie die Frauen in den Heften.
    
    Mein Bruder leckte mich sehr langsam und gefühlvoll zu meinem ersten Orgasmus. Seine Zunge erkundete jeden Millimeter meiner Spalte, drang immer tiefer in meine Fotze vor und vergaß dabei auch meinen Kitzler ...
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