Doro Teil 1: mein erstes Mal
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: purplelover
... meine Mutter uns jetzt morgens immer wecken kam. Früher hat sie nur gerufen, dass wir aufstehen sollen, jetzt kam sie jeden Morgen hoch und weckte uns mit einem Küsschen und sagte: „Kommt, wir müssen dem Papa helfen“ oder etwas Ähnliches. Wenn sie dann bei mir war, lächelte sie immer ein wenig Heute denke ich, dass sie die Mischung aus Fotzensaft und Sperma gerochen hat, und ahnte, dass ich bei unserem Bruder war. Zudem war ich in letzter Zeit oft müde und kam schlecht aus dem Bett, was sie so nicht von mir kannte.
Ostern stand vor der Tür und bis auf eine Familie, die schon seit mehreren Jahren in den Osterferien zu uns kam, waren alle Gäste wieder nach Hause abgereist. In den 80er Jahren war das halt noch ein Feiertag mit Kirche und so. Heute geht es ja vielen leider nur noch um die freien Tage und wie man am besten den meisten Urlaub mit so wenig Tagen wie möglich hin bekommt. aber ich schweife ab.
Die Gegend bei uns war immer sehr gläubig und katholisch, aber bei uns war es auch Brauch, dass mit der Osternachtsmesse die Fastenzeit beendet wurde und es nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus für alle ein ordentliches Frühstück gab, was dann in einen Frühschoppen mit anschließendem Kaffee und Kuchen endetet. Das sollte der Tag für mich sein, denn an solchen Tagen machten wir Kinder den Stall fast alleine, da unsere Eltern dann auch mal ein wenig frei hatten. Wir gehen heute noch alle ins Gemeindehaus, da wir es für eine sehr schöne Tradition halten und der ...
... Zusammenhalt ist auch besser im Dorf.
Nachdem wir also mit dem Stall fertig waren, haben wir uns in der Clique bei uns in der Sattelkammer getroffen. Die Jungs hatten etwas zu trinken organisiert: Bier für die Jungs und „Dosenöffner“, Apfelkorn und Baileys für uns Mädels. Asti spumante wurde von den Jungs als Dosenöffner bezeichnet (warum wohl?). Die Jungs tranken Bier und wir Mädels hielten uns an den Asti, der war ja echt lecker und schmeckte fast wie Limo. Mit der Zeit wurde die Runde immer lockerer und es wurde ganz offen über die Vorzüge von uns Mädels gesprochen, so z.B. wer die längsten Beine, die hübscheste Frisur, den knackigsten Po oder die größten Titten usw. hat. Andere Mädchen wären vielleicht schockiert gewesen oder hätten sich geschämt, uns jedoch machte das nichts aus. Ja es gefiel uns sogar, wie die Jungs über unsere Körper sprachen, zeigte es uns doch, dass sie sich für uns interessierten und wir ihnen auf die eine oder andere Weise gefielen. Wir hielten dagegen, dass man bei den Jungs ja nichts sehen könnte, da ja alles in der Hose versteckt sei.
Ich weiß nicht mehr woher, aber auf einmal hatten die Jungs Pornos da. Die wurden gierig durchgeblättert und die Jungs machten ihre Kommentare dazu.
„Mann, hat die einen geilen Arsch.“
„Und die erst. So richtig schön rund und prall.“
„Schaut euch mal die Titten von der hier an.“
„Das sind mal richtige Möpse.“
„Nicht so wie eure.“
„Das sind ja auch richtige Frauen.“
„Und keine Babys, die noch mit ...