Der Schmied aus Intal 31/38
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... Kerkermeister sich um die andere kümmerte und sie festhielt. Sie war kaum in der Lage sich zu wehren oder sonst etwas zu machen. Frei lag die eine jetzt vor mir. Ein dichter Busch schwarzer Haare kräuselte sich zwischen ihren Beinen. Ihr Hügel war dick und hoch. Ohne Zögern ließ ich meine Hose fallen und befreite meinen Stamm aus seinem Gefängnis. Eine kleine Reaktion ihrer Augen war zu erkennen, sonst nichts. Danach kniete ich mich zu ihr und öffnete ihre Schenkel weiter, als sie waren. Vollkommen schlaff und weich waren ihre Muskeln und es war nicht einfach sie geöffnet zu halten. Immer wieder rutschte ein Bein weg. In dieser Lage war nichts zu machen. Also grätschte ich die Beine, legte mich halb dazwischen und hob sie so an, dass sie sich über mir kreuzten. Jetzt konnte ich sie mit einer Hand festhalten und mich gleichzeitig mit dem anderen Arm abstützen, meine Eichel an ihr Ziel lenken. Als ich sie auf die leicht geöffneten Schamlippen setzte, sah ich der Gefangenen in die Augen. Sie waren starr, die Pupillen weiteren sich jedoch, als ich sie zu spalten begann. Ihr Atem war nicht zu spüren, ging aber flach und regelmäßig. Mit einem Ruck durchbrach ich die nicht verschlossene Tür. Ohne Gegenwehr versenkte ich mich tiefer in ihren Körper. Alles war einfach, aber zugleich auch ohne Anspannung. Kein Muskel regte sich in ihrem Unterleib, keine Reaktion erfolgte. Erst zum Schluss wurde es enger, als wenn ich tiefer in ihr steckte, als je einer zuvor. Ihre Pupillen weiteten ...
... sich mehr, als ich mich mit einem Stoß vollkommen in sie brachte. Sie war heiß, heiß wie fast jede Frau.
Sekunden später bewegte ich mich in ihr, rieb mich an ihren Schleimhäuten und stieß zum Schluss, wie ein Wahnsinniger hinein, alles niederreißend was sich mir entgegengestellt hätte. Als ich tief in ihr meinen Samen verspritzte, zuckten ihre Augenlieder, sonst war keine Regung festzustellen.
Als ich mich aus ihr zurückzog, war ich nicht befriedigt. Ein Körper ohne Reaktionen war nicht das, was meiner Natur entsprach. Es war einfach nicht richtig nur zu nehmen oder zu geben. Ich stand auf und wandte mich der andren zu. Sie hatte keine Muskelkontrolle, wirkte wie eine Betrunkene. Meine Lanze war unwesentlich geschrumpft, weiterhin kampfbereit. Der Kerkermeister legte sie auf den Tisch, wobei ihre Beine über der Kante herunterhingen. Ohne große Umschweife hob ich die Beine auf meine Schultern und schob ihren Rock hoch. Wenn Reas Schlitz schon klein war, sah ich hier weniger. Vollkommen ohne Haare und Hügel, schimmerte mir eine so schmale Spalte entgegen, die eher ein Strich war. In ihren Schenkeln verspürte leichte Regungen. Zum Glück war mein Glied vom Balsam der anderen umgeben. Ich griff ihr zwischen die Beine und versuchte die schmalsten Lippen, die ich je gesehen hatte, zu öffnen. Als ich sie auseinanderzog, zuckte es ohne große Wirkung. Rot leuchtend, mit angeschwollenen blauen Adern, führte ich meinen Baum auf den rechten Weg. Als ich sicher war, dass er das Türchen ...