Eva - Teil 02
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... gefallen.
„Oh Karl, du fickst mich so gut."
„Du bist aber auch eine der geilsten Schlampen, die mir je untergekommen sind."
„Ja, ich bin eine geile Schlampe, die süchtig ist nach deinem Riesenschwanz."
Karl packte sie an der Taille und fickte sie nun fast brutal hart.
„Oh Gott, jaaahh... weiter soooo..."
Der nächste Höhepunkt überrollte sie förmlich. Sie schrie aus vollem Hals. Die Knie sackten ihr weg. Kaum war Karl deshalb aus ihr herausgerutscht, schoss Flüssigkeit aus ihrer kommenden Möse und ergoss sich mit einem lauten Plätschern auf den Küchenboden. Karl konnte sie gerade noch abfangen, sonst wäre sie auf den Boden geknallt. Während er sie festhielt, ejakulierte sie weiter.
„Ja, Süße, lass es Dir schön kommen. Genieß deinen Abgang."
Ohne mich zu berühren, die Nase im Schritt ihres Slips vergraben, spritzte ich mir in die Hose. Karl hatte Eva mittlerweile sanft auf den Boden heruntergelassen. In Knie gehend positionierte er sich hinter die auf allen Vieren vor ihm hockende Frau. Eva dreht Kopf zu ihm um. Ihre Wangen glühten rot. Ihre Brüste hingen schwer, aber perfekt geformt nach unten.
„Oh Karl, du macht mich noch wahnsinnig mit deinem Riesenschwanz. Ich bin so froh, dass ich endlich weiß, was heißt, richtig gefickt und wirklich befriedigt zu werden."
Als Antwort schob ihr sein Ding wieder bis zur Wurzel rein, was meine Frau mit einem geilen Gurren quittierte.
„Ja, fick mich weiter. Mach mich richtig fertig."
Bald wurde ihr ...
... Gestöhne und Gekeuche wieder lauter und abgehackter. Das obszöne Gerede der beiden konnte ich nur teilweise verstehen, da sie meistens flüsterten. Es war offensichtlich, dass meine Frau in Kürze ihren nächsten Höhepunkt haben würde. Dass ich oder die Nachbarn sie hören konnten, schien ihr völlig egal zu sein.
Irgendwie wurde mir es in dem Moment zuviel. Ich sprang auf, schnappte mir im Flur meine Jacke und verließ wortlos die Wohnung. Sie bemerkten noch nicht einmal, dass ich gegangen war. Das laute Stöhnen meiner Frau war bis ins Treppenhaus zu hören. Selbst auf der Straße vor unserem Haus konnte man hören, dass gerade im Haus lustvoll gevögelt wurde. Während ich auf den Bürgersteig einbog, hörte ich noch gedämpft, aber verständlich, wie Eva „Ich komme!" brüllte. Ich war vollkommen verwirrt und durcheinander. Natürlich war ich eifersüchtig und verletzt, aber anderseits musste ich zugeben, dass beide irgendwie Recht hatten, mit dem was sie mir so unverblümt gesagt hatten. Was mich aber am meisten irritierte, war wie sehr es mich erregt hatte, meine Frau beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten. Den Beweis spürte ich unangenehm feucht in meiner Hose. Ich ging auf ein Bier in eine Eckkneipe. Es blieb nicht bei einem Bier. Ich brütete über Fragen auf die ich keine Antwort fand. Was bedeutete das Geschehene für meine Ehe? Was war mit Eva passiert? Warum betrog sie mich so schamlos direkt vor meinen Augen? Warum erregte es mich so sehr, ihr dabei zu zu sehen? War es tatsächlich ...