Eva - Teil 02
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... nur Karls großer, ausdauernder Schwanz, der sie so verwandelt hatte, der ihr diese nie gekannte sexuelle Ekstase bescherte? War Karl wirklich in sexuellen Belangen soviel besser als ich? Hatte ich Eva schon verloren? Ich grübelte, drehte mich dabei im Kreis und trank ein Bier nach dem anderen. Erst Stunden später wagte ich mich wieder in unsere Wohnung. Ich schlief schließlich im Gästezimmer. Unser eheliches Schlafzimmer war besetzt. Nackt und schlafend lagen die Karl und Eva auf dem Bett. Die ganze Wohnung roch nach Sex. Benebelt vom Alkohol kam der Schlaf schnell über mich.
Die Nacht war aber nur kurz. Schon morgens um fünf wurde ich von Evas Lustschreien wach. Mein Kopf dröhnte. Es war also definitiv kein böser Traum. Da die Schlafzimmertür und die Tür des Gästezimmers offen waren, war alles gut zu hören.
„Eva, du weckst ja noch das ganze Haus auf! Und vollgespritzt hast Du mich auch schon wieder, Du kleinen geile Schlampe!"
Offensichtlich war es Eva gerade lautstark und nass gekommen.
„Meckere nicht und schieb ihn mir wieder rein. Wenn es mir so heftig kommt, kann ich mich einfach nicht mehr kontrollieren."
Gut hörbar klatschten ihre Körper dann wieder gegeneinander.
„Fick mich härter, Lover."
Beide stöhnten vor Anstrengung und Lust.
„Ja, saug kräftig an meinen dicken Titten. Das macht mich noch geiler."
„Dein geilen Prachteutern machen mich noch wahnsinnig."
„Und mich dein Hengstschwanz."
Wenn wir miteinander schliefen, redet sie nie ...
... so viel. Nun ja, sie kam zugegebenermaßen auch nicht so oft zum Orgasmus, wie sie es mit Karl tat. Es war nicht von der Hand zu weisen, dass die beiden sehr viel Spaß miteinander hatten. Was sie dann aber nach einer Weile sagte, versetzt mir dann aber doch einen Stich.
Wenn es mit Horst auch nur annähernd so gut wäre..."
Das Klatschen wurde schneller. Ich lag im Bett, hörte weiter ihrem Treiben zu, während ich mir genüsslich einen runter holte. Es war paradox, aber mein Schwanz war knochenhart.
„Ja, reite mich, kleine rossige Stute. Besorg's Dir richtig mit meinem Riemen."
Eva Stöhnen nahm an Lautstärke und Frequenz zu
„Das ist so geil, so unglaublich geil...wenn ich das nur früher gewusst hätte...oh, ja, oh ja, ja, ja, ja, jaaaahhhhh"
Eva kam es offensichtlich schon wieder. Und wie ich bereits gehört hatte nicht zum ersten Mal.
„Genau, zeig mir wie gut er es dir der Freund deines Schlappschwanzes von Ehemann besorgt. Zeig mir, wie sehr deine verfickte Ehefotze meinen Schwanz liebt."
Eva schrie ihren Orgasmus hemmungslos heraus. Es dauerte vielleicht eine Minute bis sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte.
„Oh, Karl, ich liebe ihn, ich liebe deinen Riesenschwanz, du perverse Drecksau!"
Ich konnte Karl lachen hören. „So oft und so nass wie Dir, kleine Ehehure, kommt's nicht vielen. Überhaupt habe ich in all den Jahren noch nie so ein geiles Luder wie dich gefickt."
„Rede nicht über mich, sondern fick mich lieber von hinten."
Obwohl ich ...