1. Frau Schmidt Teil 02


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byMuecke

    ... ihrem Daumen über ihren geschwollenen Kitzler fuhr.
    
    „Du hältst es wohl kaum noch aus", sagte sie, als ich leise anfing zu stöhnen. „Kannst du es kaum noch erwarten?" -- „Nein...kaum noch." - „Leck zuerst mein Fotze", sagte sie. „los, komm her!" Ich krabbelte zu ihr aufs Bett und kauerte mich zwischen ihren gespreizten Beinen zusammen. Frau Schmidt nahm meinen Kopf in beide Hände und presste mein Gesicht auf ihre triefende Fotze. Ich streckte meine Zunge aus und schob sie in ihre Spalte, leckte sie, saugte an ihrem Kitzler und fickte sie mit meiner Zunge. Frau Schmidts Hände lösten sich von meinem Kopf und hielten sich am Bettgestell fest.
    
    Sie versuchte ihr Stöhnen so gut es ging zu unterdrücken, wodurch unterdrückte Seufzer aus ihrem Mund kamen. Mein ganzer Mund und ein Großteil meines Gesichts waren mit ihrem klebrigen Saft verschmiert. Ich hatte ihren salzigen Fotzengeschmack auf der Zunge. Frau Schmidt hatte gewusst, warum sie mich hingehalten hatte. Sie hatte mich bis zum äußersten gereizt und nun spürte ich nur noch eine erstickende Erregung, die sich meiner bemächtigte. Es war nun an ihr, sich mir hinzugeben, da ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Ich verharrte nicht länger bei ihrer Fotze und gab mich meine Lust hin.
    
    Ich kam über sie, vergrub mein Gesicht in ihren schweren Titten und suchte mit meinem pochenden Schwanz nach dem Eingang ihrer saftigen Möse. Als ich ihn im richtigen Winkel platziert hatte, flutschte er ohne Probleme herein.
    
    Es war ein ...
    ... erlösendes Gefühl, mich endlich an ihr austoben zu können. Ohne zu zögern, begann ich sie wie ein wildes Tier zu rammeln und meinen Schaft immer wieder in ihrer Möse zu vergraben. Ich stütze mich auf meinen Unterarmen ab und stieß mein Becken immer wieder wild in ihren Schoß. Meine Eier klatschten gegen ihre Scham, während ihre Möse schmatzende Geräusche von sich gab. Sie krampfte ihre Hände um meine Oberarme und bohrte mir ihre langen Fingernägel unter die Haut. Es war ein schmerzhaftes Gefühl, dass mich nur noch mehr erregt und meine Bewegungen immer heftiger werden ließ.
    
    Ich fühlte wie sich ihre Fotzenmuskeln immer wieder heftig zusammenzogen und wusste, dass das Biest es absichtlich machte um mich zum Abspritzen zu bringen. Vermutlich genoss sie den Gedanken, dass ich mich trotz meiner Geilheit zusammenreißen musste, um mich nicht sofort in ihr zu ergießen. Lange würde ich es trotzdem nicht aushalten. „Mach weiter... fester", keuchte Frau Schmidt so leise wie möglich. „Na los, spritz schon! Du kannst es doch eh nicht mehr zurückhalten."
    
    Frau Schmidt sollte Recht behalten. Doch zum Glück spürte ich in diesem Moment, wie ihr Körper heftig zusammenzuckte und sich ihre Beine feste zusammenzogen. Keine Sekunde zu früh. Im selben Moment konnte auch ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr meinen warmen Saft in ihre Fotze. In vielen, heftigen Schüben entlud ich mich in ihr und sackte erschöpft auf ihr zusammen. „Noch nicht rausziehen", sagte Frau Schmidt. „Mach noch ...
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