1. Frau Schmidt Teil 02


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byMuecke

    ... ein bisschen weiter! Ganz langsam!"
    
    Ich tat ihr den Gefallen und bewegte mein Becken vorsichtig weiter auf und ab, bis mein Schwanz wieder erschlafft war und fast wie von selbst aus ihr herausglitt. Ich rollte von ihr herunter und blieb erschöpft neben ihr liegen. Auch Frau Schmidt schien sichtlich geschafft zu sein. Doch ich sah, wie sie sich ihre Hand ein letztes Mal zwischen ihre Beine schob. Als sie sie wieder zurückzog, waren ihre Finger mit einer Mischung aus meinem und ihrem Saft verklebt. Sie führte sie zu ihrem Mund und leckte sie genüsslich ab. „Lecker", sagte sie. „Willst du auch mal probieren?" -- „Lieber nicht", sagte ich, weil ich mich irgendwie davor ekelte, mein eigenes Sperma zu probieren. „Ach, ihr Jungs seid so furchtbar sensibel was euer eigenes Zeug angeht. Ich sag dir, es ist lecker."
    
    „Ja, vielleicht", sagte ich. „Aber ich möchte nicht." „Na schön, aber ich will gleich noch nen kleinen Nachschlag. Du wirst noch ein bisschen hierbeleiben müssen, bevor ich dich zurück ins Bett lasse."
    
    Wir blieben noch etwas liegen und da ich nicht wusste, ob ich Frau Schmidt in der nächsten Nacht wieder besuchen konnte, hatte ich nichts dagegen, dass sie noch etwas mehr wollte. Ich bildete mir ein, dass sie meine Potenz höher einschätzte, als die von älteren Männern und dass sie es deshalb genoss, mich als ihren kleinen Liebhaber zu benutzen. Mir schossen tausend fragen durch den Kopf, von der ich keine laut aussprach. Frau Schmidt und ich redeten über ...
    ... belangloses Zeug, ich füllte ihr einen Becher Wasser am Waschbecken auf und brachte ihn ihr. Danach trank ich selbst einen Becher.
    
    „Na schön Jens", sagte Frau Schmidt. „Ich will langsam schlafen, aber vorher will ich dich noch einmal abspritzen sehen. Setz dich ans Bettende!" Ich setzte mich auf, lehnte mich an die Wand und wartete gespannt darauf, was Frau Schmidt machen würde. Sie legte sich auf den Bauch, so dass ihr Kopf zwischen meinen geöffneten Beinen lag. „So Jens", sagte sie. „Solange du nicht nochmal abgespritzt hast, lass ich dich nicht gehen."
    
    Sie nahm meinen schlaffen Penis vollständig in den Mund und begann gierig an ihm zu saugen. Ich merkte wie mein Schwanz in ihrem Mund langsam wieder steif wurde und immer tiefer in ihren Rachen drückte. Frau Schmidt musste plötzlich würgen, fuhr leicht hustend mit dem Kopf zurück und lies meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen. Ein wenig Speichel rann ihr Kinn herunter. Sie wischte ihn sich weg, knabberte kurz an meinem halbsteifen Schwanz, biss kurz und zärtlich hinein und begann ihn zu wichsen.
    
    Durch die Bewegungen ihrer Hand wuchs er wieder zur vollen Größe an. Zuerst zärtlich, dann immer fester, bewegte sie ihre Hand auf und ab und ließ dabei ab und zu meine Eichel in ihrem Mund verschwinden. Ich genoss es, schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Ich dachte: wenn sie es darauf anlegen würde, könnte sie mich in dieser Nacht bestimmt noch mehr als einmal zum Orgasmus zwingen. Doch plötzlich hielt Frau Schmidt ...
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