1. Star Trek - die Nazisstianier


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by_Faith_

    ... erfühlte das gepolsterte Leder mit ihren Fingerspitzen und Fußsohlen, dann drehte sie sich auf die Seite und schaute ihm zu, wie er seine Hose und die Schuhe auszog.
    
    »Wie geht es dem strammen Jungen?«, fragte sie und schaute unverhohlen auf seine anhaltende Erektion.
    
    »Nachdem er kurz taub gewesen war, fühlt er sich jetzt heiß an -- heißer als sonst und hart. Trotzdem war das nicht OK.«
    
    »Wölfe beklagen sich nicht«, sagte sie und räkelte sich verspielt auf der Liegefläche.
    
    »Wie meinst du das?«
    
    »Wenn du einem Wolf die Beute streitig machst, wird er sie mit seinem Leben verteidigen, aber wenn du sie ihm entrissen hast, akzeptiert er seine Niederlage ohne nachtragend zu sein.«
    
    Freddy wischte die Wölfe gedanklich beiseite. Er musste das Heft wieder in die Hand nehmen. Um für ein Überraschungsmoment zu sorgen, sagte er: »Du trägst weiße Dessous unter dem Rock und der Bluse. Deinen Unterbrust -- BH, die schulterlangen Handschuhe, der Slip und die Hüfthalter sind allesamt aus weißem Latex und sehen unglaublich sexy aus, auf deiner dunklen Haut und bei deiner umwerfenden Figur.«
    
    Sie neigte den Kopf überrascht zu Seite und schaute ihn prüfend an.
    
    »Mir scheint, ich habe meinen Job nicht gut gemacht, denn offenbar weißt du mehr über mich, als ich über dich«, sagte sie irritiert und mit einem Anflug von Anerkennung.
    
    »Möchtest du etwas trinken?«, fragte Freddy ohne auf ihre indirekte Frage einzugehen und zog dabei das Oberteil seiner Uniform aus.
    
    »Champagner ...
    ... mit gefrorenen Himbeeren, wenn der Replikator richtigen Alkohol anstatt dieses Ersatzstoffes synthetisieren kann«, sagte sie.
    
    »Ich kümmere mich darum«, versprach Freddy gänzlich nackt, »währenddessen ziehst du den Rock und die Bluse auf eine ansprechende Art aus.«
    
    »Ich soll für dich strippen?«, fragte sie und zog eine Augenbraue hoch.
    
    »Ja«, antwortete Freddy knapp und mit einer Selbstverständlichkeit, als würde sie ein Naturgesetz infrage stellen, »ich weiß, dass du das sehr gut kannst und es dir Spaß macht. Brauchst du dazu Musik?«
    
    »Computer!«, sagte das Fräulein Erya in der Morgendämmerung, »spiele etwas Lateinamerikanisches.«
    
    Auf der Liegefläche kniend, bewegte sie ihre Hüften zu den erklingenden Salsa -- Rhythmen und öffnete den seitlichen Reißverschluss ihres Rocks. Freddy orderte beim Replikator, unter Umgehung der Sicherheitsprotokolle, Champagner mit echtem Alkohol und gefrorenen Himbeeren, dann genoss er die Show, die ihm die Nazisstianierin heute zum zweiten Mal, aber in einer wesentlich entspannteren Atmosphäre bot. Sie zog den Rock langsam, im Takt der Musik, über ihren Schokoladenpopo und schaute ihn dabei aufreizend an.
    
    Freddy schenkte ihr ein Lächeln und richtete seine Aufmerksamkeit kurz auf ein Display neben dem Replikator. Er überflog die Systemanzeigen des Shuttles: sie waren auf Kurs, flogen konstant mit Warp 6 und alle Systeme waren im grünen Bereich. Der braune Latexrock klatschte seitlich gegen sein Gesicht und fast hätte er etwas von ...
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