Star Trek - die Nazisstianier
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by_Faith_
... kurzes Haar auf seiner Kopfhaut, während sie sich leidenschaftlich küssten und sie die Bewegungen ihres Unterleibs intensivierte. Die erste Woge ihres Höhepunktes begrüßte sie mit einem kehligen Schrei, dann presste sie ihre Lippen wieder auf seinen einladend geöffneten Mund und stöhnte die folgenden Wellen der Lust in seinen Rachen. Freddy entlud sich mit angespannt zuckendem Becken in der Hitze ihres Körpers und erwiderte seine Begeisterung mit heftigem Schnaufen durch die Nase, ohne den Kuss zu beenden.
Die Hitze der Leidenschaft wich einer zärtlichen Geborgenheit und dem Genuss langgezogener Küsse nach deren Geschmack Freddy süchtig werden könnte. Selbst als die Kraft aus seinem Schwanz wich, blieb sie auf ihm liegen, schmiegte ihren Körper an seine nackte Haut und küsste ihn wie eine Durstige an der Quelle.
»Bekomme ich vielleicht jetzt etwas zum Trinken?«, fragte das Fräulein nach einem langen Kuss.
»Natürlich«, sagte Freddy und orderte beim Replikator zwei Gläser alkoholhaltigen Champagner mit gefrorenen Himbeeren, löste sich widerwillig von ihr und holte die Getränke.
Er setzte sich mit ausgestreckten Beinen auf die Liege, lehnte seinen Rücken an die Außenwand des Shuttles und legte seinen Arm um das Fräulein, dass sich neben ihn setzte und an ihn schmiegte. Sie stießen an und nippten an den Gläsern, während das Shuttle, dem vorgegebenen Kurs mit Warp 6 folgte.
»Wir haben soeben die Grenze zum nazisstianischen Territorium überflogen«, meldete der ...
... Bordcomputer.
Abgesehen von dem weißen Hüfthalter und den langen Handschuhen war das Fräulein in seinem Arm nackt. Die verbliebenen Accessoires bildeten einen ästhetischen Kontrast zu ihrer dunklen Haut und Freddy hatten spärlich bekleidete Frauen schon immer besser gefallen, als nackte. Er fühlte sich, wie ein König, als er auf ihren taxierenden Blick aufmerksam wurde.
Sie antwortete auf seinen fragenden Blick: »ich möchte nicht, dass du in Schwierigkeiten kommst, darum muss ich wissen, ob du mir alles erzählt hast, was du über mich weißt.«
»Ich denke schon«, sagte Freddy und schaute auf seinen Champagnerkelch, in dem sich das Licht der Shuttlebeleuchtung brach, dann sagte er: »ich hatte in der alternativen Zeitlinie einige Minuten, in denen ich deinen digitalen Assistenten ungestört durchstöbern konnte.«
»Deine Aufrichtigkeit ehrt dich«, sagte sie, »aber alle wichtigen Dateien sind mit einem ENIGMA -- Code der achten Generation gesichert, den kannst du unmöglich geknackt haben.«
»Ähh«, setzte Freddy an und sah ein Funkeln in ihren Augen, das ihn verstummen ließ.
»Was wolltest du sagen?«, hakte sie angespannt nach.
»Ich wollte sagten, dass ich mich mit Kryptologie überhaupt nicht auskenne.«
Um ihr die Anspannung zu nehmen, gab Freddy ihr einen zärtlichen Kuss und sagte: »das, was ich von dir weiß, ist bei mir gut aufgehoben. Mir glaubt ohnehin niemand, wenn ich erzähle, was ich heute mit dir erlebt habe. Jeder Pilot hat mindestens eine Geschichte auf Lager, ...