Eine sonderbare Büroaffäre 03
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... Uhr erscheint, im Business-Look, aber sie soll keinen Slip anhaben."
Sie blickt mich zuerst unverständlich an, gefolgt von fassungslos.
„Zwei Stunden reichen, ohne Gummi, all-inclusive."
Sie begreift langsam. Ihre Fassungslosigkeit weicht einem Gemisch aus Lust und Zorn. Einerseits ist das, was ich sage, auch auf dem Gang zu hören (der aber leer ist), andererseits habe ich sie weder vorgewarnt noch lasse ich ihr eine andere Möglichkeit.
„Danke", sage ich und gehe wieder auf in mein Zimmer, ohne auf eine Antwort zu warten.
Wird sie kommen, wie „gebucht"? Keine Frage. Ich habe noch keine Frau getroffen (ich meine sexuell getroffen), die mir nicht offenbart hätte, dass sie ab und zu darüber fantasiert eine Hure zu sein. Zwar nur daheim, im sicheren Umfeld, und nur für den einen, auserwählten Mann, aber trotzdem: eine Hure. Ich denke nicht, dass Beatrice eine Ausnahme ist. Ich glaube sogar, dass es ihr sehr gefällt und sie sich voller Vorfreude vorbereitet.
16 Uhr, es klopft an der Tür. Ich öffne. Wow! Das erste Mal, dass sie richtig dick geschminkt ist. Lidschatten, Konturen, tiefrote Lippen, ihre Haare in wilder Ordnung. Weiße Bluse, zugeknöpft bis zum Hals, darunter sticht ein schwarzer BH durch. Ein grauer knielanger Rock, wohl derselbe wie beim Audit. Hohe Absätze. Ich winke sie herein.
Lasziv geht sie vor und legt ihre kleine Handtasche auf den Tisch. Langsam schweift ihr Blick durch das Zimmer.
„Wie möchtest du es?", kommt sie sofort auf den ...
... Punkt.
Dabei versucht sie, in einem kalten, distanzierten Ton zu sprechen. Es steht ihr gut.
„Bevor ich eine Escort vögele, möchte ich sie doch ein wenig kennenlernen. Erzähl etwas über dich!", spiele ich ein Spiel im Spiel.
Sie spielt mit.
„Ich heiße Beatrice und bin 45. Ich arbeite in der IT-Branche, das hier mache nebenberuflich."
Sie spielt sehr gut mit!
„Ich liebe Champagner und Sushi, in meiner Freizeit treibe ich gern Sport."
„Machst du es wegen dem Geld oder wegen dem Sex?"
Sie zieht arrogant ihre Augenbraue hoch: „Vielleicht wegen beidem."
„Du gefällst mir!"
Ich streiche über ihren Rücken, hinunter zu ihrem Po und ziehe dann ihren Rock langsam hoch -- bis ihre nackten Backen zum Vorschein kommen.
„Wie gewünscht", bemerkt sie.
Ich fasse zwischen ihren Beine und fahre mit meinen Fingerspitzen um ihre Vulva herum. Alles glatt und haarlos.
„Ein blankes Fötzchen, sehr schön", stelle ich zufrieden fest.
„Ist doch selbstverständlich", kontert sie.
„Was hast du denn im Repertoire?"
Wie sie mich wegen dieser Frage anblickt: fragend, erregt, verlegen, stolz. Allen voran: genießend.
„Vieles", kommt die schleierhafte Antwort.
„Zeig sie mir! Am besten fängst du mit deinen oralen Fähigkeiten an", verlange ich und schaue dabei nach unten.
Sie folgt zuerst meinem Blick nach unten, sieht mir danach erneut auf herrlich arrogante Weise in die Augen und sinkt schließlich auf ihre Knie. Dort öffnet sie auch routiniert meinen Gürtel, macht ...