1. Eine sonderbare Büroaffäre 03


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... schon stöhnt auch sie im Rhythmus, übergibt sich aber sonst schlaff meinem Gewicht und dem tiefgehenden Training ihres Enddarms. Die Minuten vergehen. Das Stöhnen geht in Keuchen über, in kurzes, schmerzerfülltes Schreien. Letztendlich gibt mir diese Reaktion den Rest. Mit einigen fast schon brutalen Stößen spritze ich in ihr ab und untermale dies mit zufriedenem Seufzen.
    
    Ich erhebe mich ein wenig ohne ihren Anus zu verlassen. Sie ist verschwitzt, ihr Haar durcheinander. Ihre Augen sind geschlossen, sie atmet schwer. Ich küsse dankbar ihren Nacken und ihren Rücken, dann entferne ich mich und setze mich ans andere Ende des Bettes.
    
    „Ein guter Sex endet nicht mit einem Orgasmus, sondern mit dem Gefühl, ordentlich durchgevögelt worden zu sein", erklärt sie mit einem müden Lächeln.
    
    Einfach nur Beatrice.
    
    *~*~*~*~*
    
    Das Projekt
    
    Mittagessen in der Kantine. Beatrice sitzt mir gegenüber und an ihrem begehrlichen Blick erkenne ich, dass seit unserem letzten Treffen zu viel Zeit vergangen ist (fast zwei Wochen). Unsere Spielwiese gibt es nicht mehr, wir hatten keine Rückzugsmöglichkeit. Doch es gibt gute Neuigkeiten.
    
    „Mein Kollege geht diese Woche in Rente. Das Labor bleibt für mich allein", verkündet sie.
    
    Das Labor besteht aus zwei Räumen in der Kelleretage. Es hat keine Fenster, dafür aber eine Sitzecke. ...
    ... Die haben sich noch frühere Kollegen ausgehandelt, denn bestimmte Qualitätstests von Software-Lösungen sind zeitaufwendig. Da steht dem geschätzten Mitarbeiter eine bequeme Sitzmöglichkeit zu. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Labor nur durch wenige Kollegen betreten werden darf und über einen zweiten Ausgang verfügt. Was will man mehr für ein Versteck?
    
    Aber es kommt noch besser, denn auch ich habe etwas zu verkünden.
    
    „Das Projekt für das einheitliche Qualitätsmanagement ist freigegeben. Wir haben ein kleines Budget und ein Jahr Zeit. Ich befürchte, dass wir zusammenarbeiten müssen", sage ich schmunzelnd.
    
    Ich reiche ihr ein Papier: „Die Projektorganisation."
    
    Ein Organigramm mit dem Lenkungsausschuss und dem Projektteam. Das Team ist ziemlich klein, außer uns beiden gehören noch drei Kollegen von anderen Standorten dazu. Beatrice schaut es sich verblüfft an.
    
    „Ich bin dir unterstellt?"
    
    „Nur fachlich, nicht disziplinarisch. Sonst hätte ich angeben müssen, dass wir ein Techtelmechtel haben."
    
    Ich lehne mich vor, damit ich leiser reden kann: „Aber ich kann dich trotzdem gerne disziplinieren, wenn du es nötig hast."
    
    Ihre Augen verengen sich und für einen Moment blickt sie mich böse an. Dann kann sie ihr Lächeln nicht unterdrücken.
    
    Ich glaube, wir haben uns noch nie so sehr auf ein Projekt gefreut... 
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