1. Eine sonderbare Büroaffäre 03


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... ab und reitet mich aus der Hüfte heraus. Ihr Oberkörper biegt sich nach hinten, ihre Brüste liegen flach auf und schaukeln trotzdem vor und zurück. Sie behält weiterhin ihr Pokerface wie eine gute Escort. Doch ich sehe ihr an, dass sie auch diese Stellung nicht lange mitmachen kann.
    
    „Machen wir eine Pause", schlage ich vor.
    
    Beatrice nimmt dankbar an, steigt ab und setzt sich an den Bettrand. Ich gehe zur Minibar, eine kleine Flasche Weißwein weckt mein Interesse. Ich reiche ihr ein Glas, wir stoßen an. Sie steht genau vor dem Spiegel, ihren Körper doppelt zu sehen, ist eine Augenweide.
    
    „Du gibst vor dem Spiegel eine gute Figur ab", stelle ich fest.
    
    Ich gebe ihr eine Reihe von Anweisungen, wie sie posieren soll. Mit ausgestrecktem Hintern, gekreuzten Beinen, an der Wand lehnend, am Tisch sitzend. Es ist äußerst aufschlussreich zu beobachten, wie ihre Brüste, ihr Po und besonders ihre Pflaume in alltäglichen Situationen aussehen. In Situationen, bei denen sie normalerweise bekleidet ist. Wie oft hat man schon die Möglichkeit für so einen Versuch? Auch Beatrice beobachtet sich interessiert und nimmt gerne neue Posen an.
    
    Irgendwann habe ich aber genug und lasse sie wieder bücken. Sie stützt sich mit dem Ellenbogen auf den Tisch und bietet mir ihre feuchte Spalte mit gespreizten Beinen an. Mit hohen Absätzen sieht dabei ihr Po noch verführerischer aus. Ich dringe wieder in sie hinein. Wir beobachten uns im Spiegel, wie ich sie hart ramme. Bei jedem Stoß stöhnt sie ...
    ... nun etwas, wobei ich nicht entscheiden kann, ob dies aus Lust geschieht oder weil es ihr unangenehm ist.
    
    Als Finale lasse ich sie wieder hinknien und spritze ihr auf das Gesicht und die Brüste. Sie blickt mich dabei sonderbar an -- ein wenig scharf, vielleicht sogar verliebt, auf jeden Fall lüstern. Ich liebe solche Blicke! Auch wenn sie so vielschichtig sind, dass ich die tatsächlichen Gefühle dahinter gar nicht richtig erkennen kann, faszinieren mich solche Gesichtsausdrücke.
    
    Ich setze mich hin und trinke den Rest meines Weins. Beatrice wischt sich mit einem Taschentuch meinen Saft von ihrem Körper und stellt sich dann vor mir.
    
    „Und meine Bezahlung?", fragt sie frech.
    
    Oh, ich mag sie! Ich stehe auf, umkreise sie und bleibe hinter ihr stehen. Wir blicken uns im Spiegel an.
    
    „Ich glaube, ich habe da eine gute Entlohnung für dich", sage ich.
    
    Meine linke Hand fasst von hinten an ihren Bauch, schlängelt sich nach oben, wobei sie natürlich keine Brust auslassen kann und umfasst sanft ihren Hals und ihr Kinn. Meine rechte Hand beginnt ihre Reise ebenfalls auf ihrem Bauch, allerdings geht sie in tiefere Regionen und beginnt sofort, ihre Perle zu reiben.
    
    Die anfangs langsamen Bewegungen meines Mittelfingers werden schneller. Immer wilder reibe ich ihr Fleisch, was sie mit Seufzen und Stöhnen quittiert. Dabei halte ich ihr Kinn immer noch fest und zwinge sie, sich selbst dabei zu beobachten.
    
    „Na, ist das eine anständige Bezahlung für dich?"
    
    Sie kann nicht ...
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