1. Eine sonderbare Büroaffäre 03


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... bitte das Kleid an", bitte ich sie. „Hast du zufällig auch etwas Passendes darunter?"
    
    Sie schaut mich erschrocken an, als hätte sie einen Fehler gemacht: „Nein, nur was ich auch sonst anhabe. Ist das schlimm?"
    
    „Ja", antworte ich sehr ernst, doch dann beschwichtige ich. „Aber dann schlage ich vor, du trägst einfach gar nichts darunter."
    
    Damit verschränke ich meine Arme, starre sie an und warte auf ihre Entkleidung.
    
    „Dann dreh dich wenigstens um! Wo bleibt der Effekt, wenn du alles mitverfolgst?", entgegnet sie und hat damit vollkommen recht.
    
    Ich drehe mich um und höre das leise Rascheln von einer Jeans und anderen Kleidungsstücken. Dann ist es still. Als ich schon überlegen will, warum es so lange dauert, tritt sie plötzlich vor mich.
    
    Es kommt die einzig ehrliche Reaktion über meine Lippen: „Wow!"
    
    An sich nichts besonders: ein einfaches rotes Kleid mit breiten Trägern und einem feinen, knieumspielenden Spitzenrock. Sexy, aber zurückhaltend. Doch was atemberaubend ist, wie sich Beatrice hierdurch verändert hat. Rot lässt sie viel weiblicher erscheinen, ebenso die Tatsache, dass sie barfuß ist und -- was ich zwar nicht erkennen kann, aber weiß -- darunter nichts anhat.
    
    Ich strecke ihr meine Hand entgegen und geleite sie zur provisorischen Treppe so, als ob ich sie zu Tanze führen würde. Mit leichten Schritten schwebt sie förmlich hinauf auf die Tische. Dort bleibt sie vorerst stehen, während mein Blick sie langsam von oben bis unten abtastet. Sie hat ...
    ... keine langen Beine, aber in diesem Kleid und ohne Schuhe sind sie viel ästhetischer. Ihr Schambereich ist ungefähr auf meiner Augenhöhe. Ich kann ihre Pflaume spüren, ihre Anziehungskraft, ihre Ausstrahlung. Sie ist bestimmt feucht. Und ihr Angesicht? Wie ich hinaufschaue und sie zu mir herunter: sie fühlt sich bewundert. Einer Frau sollte das oft widerfahren.
    
    „Warst du schon mal Modell auf einem Laufsteg?"
    
    „Nein", antwortet sie und ihre Stimme klingt sehr emotional, gerührt.
    
    „Stolziere auf und ab. Die Bühne gehört dir, es ist deine Show. Genieße es! Du hast ein dankbares Publikum", ermutige ich sie, etwas lockerer zu werden.
    
    Sie läuft langsam auf den Tischen hin und her. Tatsächlich werden ihre Bewegungen entspannter. Einige Male schaut sie verunsichert zu mir herüber und ich beruhige sie mit einem strahlenden Gesicht. Sie wird spielerischer. Gekonnt streckt sie die Beine nach vorne und schreitet wie ein Kranich. Herrlich wie sich dabei ihre Waden spannen und sich hauchfein die Muskeln ihrer Oberschenkel zeigen. Sie ist gut, das ist nicht etwas, was sie jetzt zum ersten Mal macht.
    
    „Hmm, du hattest bestimmt Ballett- oder Tanzunterricht, nicht wahr?"
    
    „Ballett, aber Ewigkeiten her", versucht sie es herunterzureden.
    
    Nun macht sie schwungvolle Drehungen am Ende ihres Laufstegs. Das rote Kleid hebt sich dabei und gibt ein wenig von ihrem knackigen Hintern frei. Ich kann nicht anders reagieren, als zu grinsen, wie ein Mann nun mal grinst, wenn er eine schöne Frau ...
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