1. Ein Studentenleben in den 80ern 03


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bykleinaberfein

    ... konnte man (oder besser frau) sehen, dass ihn der Anblick der nackten Sylvia alles andere als kalt gelassen hatte: Sein bestes Stück war zwar noch nicht zur vollen Größe erwacht, aber schon ein ansehnliches Stück in diese Richtung unterwegs."
    
    „Hmmm, lecker. Das habe ich gemeint vorhin. Mach schnell mit der Dusche. Ich kann es kaum mehr erwarten", flüsterte ihm seine neue Flamme zu. Und gab ihm einen zärtlichen Klaps auf sein Hinterteil.
    
    Christoph verschwand höchst motiviert im Badezimmer. „Knackarsch" war das letzte Wort, das er noch hörte, bevor er das Wasser in der Dusche zum Laufen brachte. Mit dem breitesten Grinsen der Welt genoss Christoph die Wasserstrahlen, seifte sich dann gründlich ein (besonders gründlich da, wo er die Berührung des eigenen Körpers am angenehmsten empfand), duschte fertig und trocknete sich dann zügig ab. Schließlich ging es ja darum, keine Sekunde dieser wundervollen Nacht zu versäumen.
    
    Als er zurück ins Zimmer kam, bot sich ihm ein fantastischer Anblick. Auch wenn er sich beim Duschen wirklich beeilt hatte, war das für Sylvia offenbar immer noch zu langsam. Sie hatte einfach schon einmal angefangen. Auf dem Rücken ausgestreckt, lag sie mit angewinkelten, aber deutlich gespreizten Beinen auf ihrem Bett. Mit der linken Hand streichelte, nein knetete sie abwechselnd ihre kleinen, aber wunderschön straffen Brüste. Die Brustwarzen standen schon richtig schön ab und leuchteten rosig in dem Halbdunkel, das inzwischen in dem Zimmer herrschte. ...
    ... Schon das allein reichte, um Christoph wieder mächtig in Wallung und den „kleinen Christoph" richtig in Form zu bringen.
    
    Aber es kam noch besser. Die andere Hand war natürlich keineswegs untätig. Im Gegenteil: Sie war auf Silvias Körpermitte äußerst aktiv. Der Handballen ruhte auf ihrem Schamhügel, die beiden äußeren Finger auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel und mit dem Mittelfinger strich Sylvia immer wieder genießerisch um ihre Klitoris herum. Die lag schon ziemlich frei, die Schamlippen waren geöffnet und dazwischen glänzte es sehr verdächtig.
    
    „Na endlich. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Schau mal, wie feucht ich schon bin", sagte Sylvia mit gepresster Stimme und ließ den Mittelfinger blitzschnell tief zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Als Christoph sich vom ersten Schreck erholt und sich endlich neben sie gelegt hatte, zog sie ihren Finger wieder heraus und hielt ihn ihm vor den Mund.
    
    „Probier' mal. Schmeckt schon ziemlich geil! Ich hab so richtig Bock auf Dich!", flüsterte sie ihm ins Ohr.
    
    Und in der Tat. Christoph war von diesem Geschmack, der ja völlig neu für ihn war, sofort fasziniert. Er strahlte seine Bettgenossin an, rollte fasziniert die Augen und flüsterte zurück. „Wahnsinn!!! Das schmeckt ja wie Honig! Nur anders! Jetzt lass mich mal"!
    
    Direkt an ihren Körper gepresst, versuchte Christoph, seine beiden Hände da einzusetzen, wo Sylvia mit ihren bis gerade eben noch so lustvoll tätig war. Er versuchte dabei zärtlich zu sein, aber ...
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