Ein Studentenleben in den 80ern 03
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bykleinaberfein
... schneller stieß er jetzt zu, immer schöner wurde das Gefühl, sein bestes Stück tief im Innersten einer wunderschönen Frau zu versenken, immer begeisterter seufzte und japste Sylvia.
Und dann war es vorbei. Ohne dass es sich richtig angekündigt hatte, machte sich bei Christoph eine enorme Ladung Sperma selbstständig. Die Spannung war sofort weg. Der Höhepunkt fühlte sich auch schon nicht mehr großartig an. Wenn er es sich gepflegt und entspannt selber machte, hatte er schon weitaus genialer Höhepunkte erlebt. Und Sylvia war eindeutig nicht auf ihre Kosten gekommen.
„Scheiße" entfuhr es Christoph „Oh Mist!! Ich hab's verbockt!!!!"
Sylvia überraschte Christoph einmal mehr: Statt sauer zu sein, nahm sie ihn ganz zärtlich in die Arme -- erhitzt und immer noch erregt. „Aber das ist doch nicht schlimm. Das passiert vielen Männern. Nicht nur Dir. Mach Dir mal keine Sorgen."
Christoph starrte nur traurig vor sich hin und sagte fast tonlos: „Aber Du bist doch..."
„Ich komm' schon noch auf meine Kosten. Wir können ja gleich in die zweite Runde gehen. Den hier bringen wir gleich wieder in Form" erwiderte Sylvia und widmete sich liebevoll Christophers Edelstück.
„Nee, lass mal. Ich glaub, ich brauch jetzt bisschen Zeit für mich. Ich geh lieber wieder zurück in mein Zimmer."
„Ach schade. Du kannst auch so gerne zum Schlafen hierbleiben. Und wer weiß, was morgen früh ist...."
„Vielen Dank, Du bist ganz lieb. Und ich bin auch froh, dass Du jetzt nicht sauer auf mich ...
... bist", entgegnete Christoph, stand auf und zog sich an. Bevor er Zimmer 18 allerdings verlassen konnte, war auch Sylvia aufgestanden und drückte ihm, nackt und verführerisch wie sie war, noch einen intensiven, nach viel Lust schmeckenden Abschiedskuss auf die Lippen. „Schlaf gut, Großer! Und träum was Schönes! Am liebsten von mir!
Christoph grinste nur schief, erwiderte den Abschiedskuss und schlich ziemlich bedient in sein Zimmer zurück. Sein Zimmergenosse war immer noch beim Feiern. Wenigstens hatte auf diese Weise niemand etwas von der ganzen Aktion mitbekommen. Das war aber auch schon das einzig Positive. Christoph lag an diesem Abend noch lange wach im Bett. Er war wirklich der Verzweiflung nahe: So schön, lustig und beschwingt war der Abend von Anfang an gewesen. Und dann das Treffen mit der nackten Sylvia, die so hinreißend war und so aufregend. Aber er hatte alles vermurkst. Im Grunde war er jetzt genau so weit wie nach den Bordellbesuchen in der Bundeswehrzeit. Dabei hatte er nach der Nacht mit Gabi so gehofft, dass er „sein Problem" in den Griff bekommen könnte. Ratlos und sehr, sehr traurig wälzte er sich im Bett von einer Seite auf die andere, bevor er weit nach Mitternacht doch noch einschlief. Auch morgens beim Frühstück und auf der Busfahrt zurück Richtung Uni war er immer noch mies gelaunt und in sich gekehrt. Vom flotten Skilehrer war so gar nichts mehr übrig. Bis Sylvia sich kurz vor dem Ende der Busfahrt auf den freien Platz neben ihm setzte.
„Bitte, ...