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Die Häuser der Semiramis 1
Datum: 14.05.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: gabi_x07
... gab ich einen fetten Schmatzer. Die lächelte nur und meinte, ich solle den Kinderkram lassen und lieber anfangen richtig zu küssen. Auch das habe ich nicht verstanden. Die beiden waren bereits Pensionäre und gehörten zu den engsten Freunden von Sylvia. Marc und ich wurden zu ihren Schützlingen und sie machten uns zu ihren Patenkindern. Kurz darauf kam Monika und ich wurde in mein Zimmer geschickt um dort zu warten, bis man mich rief. Widerwillig verschwand ich und musste geschlagene zwei Stunden dort herum hocken. Als ich dann endlich Luise meinen Namen rufen hörte, sprang ich ungeduldig auf. Im Wohnzimmer war es stockdunkel. Auf dem Tisch stand zwar eine schwach flackernde Kerze, aber ich konnte so gut wie nichts erkennen. Noch bevor ich nachfragen konnte, stand Luise in ein schwarzes Cape gehüllt vor mir und hob einen Becher an meine Lippen. Ich solle trinken und kein Wort sagen. Auch roch es merkwürdig. Ich nippte kurz. Es schmeckte scheußlich. Doch Luise bestand darauf, dass ich austrinke. Mit dem letzten Schluck wurde mir übel und meine Beine knickten ein. Dann wurde es schwarz um mich herum. Als ich zu mir kam, fühlte ich mich nackt. Mein brummender Schädel lag im Schoß von Sylvia. Ihr ganzer Körper steckte in etwas, das sich merkwürdig anfühlte ... glatt und irgendwie roch es nach Kunststoff. Sie flüsterte mir zu, ich solle nicht versuchen mich zu bewegen. Das würde ohnehin nicht gelingen und es sei gleich soweit... Es brannten jetzt Unmengen von Kerzen und aus dem ...
... Augenwinkel konnte ich Viola, Christa und Monika je auf einem Stuhl sitzend erkennen. Ihre Köpfe hingen vorn über und sie schienen ohnmächtig zu sein. Ihre Hände waren offenbar hinter den Stuhllehen zusammengebunden. Alle drei hatten das gleiche wie Sylvia an. Es war hauteng, schwarz, glänzte ... und ... es sah echt geil aus. Was zum Henker war hier los? Luise und Hardy standen sich in der Mitte des Raumes gegenüber und permanent ertönte ein leiser Gong. Beide waren in einen schwarzen Umhang gehüllt und sie sahen sich regungslos in die Augen. Ein etwas lauterer Gong ertönte und Luise küsste Hardy die Hände. Nach einem kleinen Knicks warf sie ihren Umhang ab und schritt im gleichen Outfit wie das der anderen Frauen langsam hinter den drei sitzenden entlang. So wie sie an ihnen vorbeiging, hoben sie nacheinander ihre Köpfe, nacheinander standen sie auf und gingen mit leerem Blick langsam auf Hardy zu. Bei ihm angekommen, fielen sie auf die Knie und begannen ihn zu streicheln und seinen Unterleib zu küssen. Das Bild war hammergeil. Ich hörte Luise näher kommen. Das leise Klacken der Pfennigabsätze ihrer wadenhohen Schnürstiefelletten verriet sie. Ihre Hände berührten Sylvias Stirn. Die zuckte zusammen und schien in Trance zu fallen. Völlig entspannt lehnte sie sich an den Unterleib ihrer Freundin. Die strich mit den Fingerspitzen über deren Brüste und dann hörte ich sie leise sagen, dass Sylvia genauso alt gewesen sei wie ich, als sie das Ritual empfing. Die seufzte zitternd und ...