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Die Häuser der Semiramis 1
Datum: 14.05.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: gabi_x07
... Sex wieder zu genießen. Nach einem Jahr war diese Familie auf eigenen Wunsch festes Mitglied im *Beirat*. === Einweihung: Dröhnend setzt der Helikopter punktgenau auf dem Landekreuz auf. Im Haus der Großmeisterin herrscht geschäftiges Treiben. Andreios führt Megan unter den sich ohrenbetäubend drehenden Rotorblättern schnell in Richtung Gebäude. Aus der Ferne nähert sich ein zweiter Heli. Mileva erwartet sie bereits an der riesigen zweiflügeligen Tür mit offenen Armen "... schön dich endlich wiederzusehen ... mein Liebling." küsst sie Andreios auf beide Wangen "... und du bist Megan ... tritt ein ... meine Tochter!" geleitet sie die beiden in ihr Domizil "In einer Stunde sind alle anwesend. Inzwischen berichte mir ... Andi!" Ein Adonis von einem Mann begleitet Megan schweigend in das ihr zugewiesene geräumige Gästezimmer. Mit sanftem zurückhaltendem Blick auf Megan zieht er sich zurück und sie lässt sich auf das Bett fallen *Was zur Hölle passiert hier gerade ...* Das riesige Wandfries über dem Bett stellte sieben kopulierende Paare dar, die um das Wesen, welches sie bereits von der Davinci-Zeichnung kennt, gruppiert sind. Auch hier scheint es, dass dieser merkwürdige Engel aus jedem Winkel auf den Betrachter blickt. Ein Schauer läuft Megan den Rücken hinab ... das Klopfen an der Tür lässt sie aufschrecken. Der Mann, den Andreios seinen engsten Freund nannte, steckt den Kopf durch den Türspalt "... darf ich?" kommt seine Frage zurückhaltend "Ich hoffe, die ...
... Geschehnisse der letzten Tage überrollen sie nicht." "Im Moment ... fühle ich mich tatsächlich etwas überfordert." streicht sich Megan übers Gesicht. "Sie können noch immer die ganze Sache hinter sich lassen. Niemand zwingt sie zu irgendetwas. Allerdings könnte das in Kürze ganz anders aussehen ..." nimmt Benn ihr gegenüber Platz. "Was geschieht hier denn gerade ...?" ist leichte Verzweiflung in Megans Stimme zu hören. "Ich bin hier, um ihnen zu sagen, dass sich ihr Leben drastisch ändern könnte. Wenn sie eine Wahl getroffen haben, wäre es möglich, dass sie für längere Zeit in Europa bleiben ... keine Angst ... ihren Job verlieren sie natürlich nicht ... über Geld brauchen sie sich keine Sorgen zu machen. Sie würden eh kaum welches brauchen. Wie sie vielleicht schon mitbekommen haben, sorgen wir uns um all die, die uns nahe stehen. Sollten sie wieder nach Hause fliegen, ändert sich für sie kaum etwas!" zündet er sich eine Zigarette an. "Es würde sich also nichts ändern ...!?" klingt Megan schnippisch. "Ich bin hier seit zwei Tagen und mein Leben steht inzwischen auf dem Kopf und sie sagen, es ändert sich nichts ...!" "Sollten sie bleiben, wird es noch viel verrückter!" lächelt er verschmitzt "Sollten sie abreisen, werden sie automatisch zum Beobachter. Wenn nicht ... wir werden sehen." Daniela öffnet die Tür "Entschuldigung ... es ist so weit. Es sind alle anwesend." "Na dann los! Kommen sie ... das wird hochinteressant." fordert Benn Megan auf. Als die schwere Tür hinter Megan ins ...