1. Die Geister, die ich rief... Teil 03


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byClitsurfer

    Wenn es möglich wäre in der Zeitgeschichte etwas zu verändern, könnten wir entscheiden wo oder zu welchem Zeitpunkt wir etwas anders machen müssten?
    
    Wären wir überhaupt in der Lage zu erkennen, welche Handlung, welchen Umstand zu beeinflussen, ein anderes Ergebnis herbeiführen würde? Oder sind wir alle nur Sklaven unserer Bestimmung und ganz egal wie wir handeln, es würde immer und immer wieder auf die gleichen Resultate hinauslaufen?
    
    ...in diesem Moment war all mein Denken wie abgeschaltet, ich spürte nur noch diese geile Mundfotze, hörte rings um mich all diese Stöhn- und Lustlaute und genoss es wie einen Befreiungsschlag als endlich dieses erlösende Zucken durch meinen Pimmel lief. Ich sah in die überraschten weit aufgerissenen Augen von Cathleen, die wohl im ersten Moment überhaupt nicht wusste wie ihr geschah, sah wie sie die erste Portion überrascht schluckte und ein anderer Teil aus Ihren Mundwinkeln lief. In der nächsten Sekunde jedoch schon, riss sie meine Hände von Ihrem Hinterkopf und zog diesen ruckartig zurück, worauf mein Penis aus ihrem Mund flutschte. Dann stieß Sie mich etwas unsanft zurück und schwang hastig ihr Bein zurück so das Sie die auf Kerstins Gesicht eingenommene Position verließ. Dabei wischte sie mit Ihrer Wade noch über Bennys Hinterkopf, der wiederum angesichts dieser unerwarteten Störung, das lecken von Kerstins Spalte abbrach und ebenso überrascht, über Kerstins Venushügel hinweg nach vorne schaute.
    
    Cathleen indes, hatte sich ...
    ... blitzschnell zu Kerstins Seite gehockt und beugte nun Ihr Gesicht hinunter zu Kerstin, die von alldem bisher scheinbar überhaupt nichts mitbekommen hatte und sich wohl gerade zu fragen begann, warum einerseits Cathleen ihr die triefend feuchte Spalte entzog und andererseits die leckende Zunge zwischen Ihren Schamlippen verschwunden war. Aber noch ehe sie überhaupt zu einer Frage ansetzten konnte, öffnete Cathleen mit ihrer Hand den Mund von Kerstin und was nun folgte, konnte wohl jeder der Beteiligten und Umstehenden beobachten. Wie bei einem kurz vor Schluss zugedrehtem Wasserhahn lief es aus Cathleens Mund direkt in den Mund von Kerstin. Mein eben kurz zuvor noch ejakuliertes Sperma, zumindest der Teil, welcher weder geschluckt noch an den Mundwinkeln heraus gelaufen war. Mehr noch, gleich in der Bewegung geblieben, berührten sich jetzt die offenen Münder beider Frauen in einem wilden Zungenkuss vereint.
    
    Dann schließlich ließ Cathleen von der nun sicher noch mehr überraschten Kerstin ab und sprach die ersten Worte.
    
    „Entschuldige meine Süße, aber ich wollte dich unbedingt an dem netten kleinen Geschenk, das Dein Schnellspritzer mir unvermittelt gemacht hat, teilhaben lassen."
    
    Wandte sich danach zu dem noch immer fragend schauenden Benny und sprach. „Na dem müssen meine Blaskünste ja sehr gefallen haben, kommt einfach ohne zu fragen in meinem Mund und das noch kurz vor meinem Orgasmus"
    
    Oh man, das saß! Zwar war ich mir direkt keiner Schuld bewusst, aber schon alleine ein ...
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