Die Geister, die ich rief... Teil 03
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byClitsurfer
... welligen Oberschenkelfleisch und dem dort liegenden Fotzenloch beschäftigt war. „Ob der junge Stecher mit seiner Freundin der sie vor kurzem noch durchgefickt hatte, auch in der Nähe war?"
„Komm fick mich!"
„Was?Nein!"ich glaubte mich verhört zu haben. Das war Kerstin. „Kerstin hatte gerade diesen Benny aufgefordert sie zu ficken? Aber wir wollte doch nur gucken! Sie war es doch, die gesagt hatte „nichts weiter""
Keine Ahnung wo dieser Benny so schnell das Kondom her hatte welches er nun eilig über seinen Schwanz rollte. Kerstin hatte sich derweil schon auf den Rücken zurück fallen lassen und öffnete ihre Beine weit. Feucht glänzte mir Ihre Spalte deutlich sichtbar entgegen. Kerstin war teil rasiert und trug nur so einen dünnen Landingstrip genannten Schamhaarstreifen über ihrer Klitoris. So waren ihre wunderschönen jetzt deutlich angeschwollenen Schamlippen in aller Deutlichkeit zu erkennen. Und genau an diese setzte Benny nun seinen Schwanz an.
In mir schrie alles auf. „Du Schwein, hau ab da. Weg von der Fotze meiner Frau!"
Mit einem einzige Stoß glitt sein steifer Fickriemen nun tief in die Vagina meiner Kerstin.
„Zu spät" dachte ich nur, „Der ist drin". Zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich Zeuge, wie meine Frau, vor meinen Augen fremdgefickt wurde. Und wie, in rhythmischen Stößen versenkte dieser Mexikaner immer wieder aufs neue seinen Penis in meiner Frau. Und Kerstin diese geile Schlampe hatte ihre Beine hinter dem Arsch von Benny angewinkelt und ...
... presste ihn, im gleiche Rhythmus immer wieder tief in ihre Fotze zu stoßen. Und dann passierte der Moment wo Sie mir für einen Moment in die Augen sah und ich in Ihren Pupillen die schiere Lust erkennen konnte. Niemand kann diesen Blick beschreiben, der alles ausdrückte was ein Mensch in dieser Situation empfinden konnte. Ich registrierte wie Kerstin die Lippen zusammenpresste und doch gelang es Ihr nicht, das immer häufigere Aufstöhnen zu unterdrücken. Bei jedem Stoß den dieser Eber in sie hineinfickte. Ich sah die feinen Schweißperlen auf ihrer Nase entstehen, welche in Situationen wie diesen immer auftraten, das heißt, wenn sie mit mir fickte. Jetzt lag sie unter diesem kurz vorm fett werden stehenden Kerl und ließ sich lustvoll seinen Schwanz in Ihr geiles Hurenloch stoßen. Und ich wusste, gleich würde der Moment kommen wo sie ihren Höhepunkt erleben würde.
Und mit einmal passierte etwas sehr merkwürdiges. Etwas das ich die ganze Zeit über nicht bemerkt hatte. Cathleen die den beiden die ganze Zeit über, mehr oder weniger passiv zugesehen hatte, streichelte nun meinen kleinen Schwanz. Und ich obwohl erst kurz zuvor gekommen, entwickelte eine Erektion. Das gab es doch gar nicht. In mir tobten die Eifersucht, Qualen der Erniedrigung des Versagens und vielleicht auch Zorn, aber gleichzeitig erlebte ich Lust. Ja es geilte mich auf, mitzuerleben wie meine Frau unter dem Fremden Typen lag und bei jedem Stoß erbebte. Es erregte mich ungemein, zu sehen wie dessen dicker Schwanz ...