Auftrag ausgeführt 05
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTender_Eljot
... bittend, „und öffnest Deine Beine ein wenig, damit Mischa Dir das Ei in Deine Muschi schieben kann?"
Sybille seufzte. Mittlerweile kannte sie ja die Art, wie ihre Herrin Befehle in zuckersüße Bitten zu verpacken pflegte. Das war kein Freundinnen-Modus mehr. Ohne es groß artikulieren zu müssen war Elke in den Herrinnen-Modus umgeschwenkt. Und Sybille wusste: Nun half kein Betteln oder Flehen mehr. Hier galt nur eines: Gehorchen.
Also spreizte sie ihre Beine. Und nicht nur ein wenig, das war ihr auch bewusst. Sie musste ihre Möse frei zugänglich machen. Ansonsten würde Elke schnell ungehalten. Und das wollte sie nicht riskieren. Wer weiß, was ihr sonst eingefallen wäre. Vielleicht eine Monsterklemme an ihren Schamlippen? Oder gar eine Klemme an jeder Lippe? Das hätte sie jetzt nicht ausgehalten.
Mike grinste ungeniert, von einem Ohr zum anderen. Er hatte verstanden, wie subtil Elke vorging, und er fand Gefallen daran. Mal sehen, ob er das auch schaffte. „Ach weißt Du", gab er fast gelangweilt von sich, „ich habe eigentlich keine große Lust dazu, Dir das Ding in Deine Fotze zu schieben." Dankbar lächelte Sybille ihn an. Doch er fuhr fort, Elkes Tonfall übernehmend: „Warum machst Du das nicht selbst?"
Sybille erschrak, umgehend wurde ihr bewusst, was von ihr verlangt wurde. Sie schwieg verschämt. Das konnten die doch nicht ernst meinen! Bestimmt überlegten sie es sich noch anders, wenn sie merken, dass ich das nicht will, dachte sie angestrengt. Sie hatte im Moment ...
... genug von Sex. Hatte sie nicht eben darum gebeten, den Analdildo zu entfernen? Und nun wollten die beiden genau das Gegenteil, nämlich sie noch weiter füllen? Irgendwann ist ja mal genug!
„Oohhh, Du magst das nicht, stimmt's?" fragte Mike mitfühlend, einer plötzlichen Eingebung folgend. Ihm war gerade ein teuflischer Gedanke ins Hirn gekrochen. Sybille schüttelte ganz leicht den Kopf. „Ja, klar, das verstehe ich doch, mein Täubchen", erklärte er anteilsvoll, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und erntete damit einen dankbaren Blick von der Blondine, aber gleichzeitig einen ungläubigen von seiner Freundin. Ihr zwinkerte er fast unmerklich zu, und fuhr fort:
„Du musst das auch nicht tun. Ist Dir bestimmt viel zu langweilig. Warte, ich weiß etwas Besseres!" Er erhob sich, ging in die Küche und kam kurz darauf mit einem Gläschen gut halbvoll gefüllt mit einer roten Paste, einem Löffelchen und einem Geschirrhandtuch zurück. „Das wird Dir garantiert besser gefallen. Ajvar!"
Er nahm ein Löffelchen der Paprikapaste, und während er das Ei damit einschmierte, erklärte er: „Tut mir leid -- Sambal Oleg ist uns leider ausgegangen. Aber ich kann Dir versichern, dieses Ajvar ist auch nicht viel schlechter. Ist schon ganz schön scharf. -- Freust Du Dich?" fügte er scheinheilig erfreut hinzu.
Sybille starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Ob sie sich freute? Ja, spinnte der denn total? Sollte sie sich etwa ihr zartes Pfläumlein innerlich verbrennen? Elke hingegen ...